Der Landesintegrationsbeauftragte fordert ein Bleiberecht für bosnische Kriegsflüchtlinge. Einen entsprechenden Beschluss des Abgeordnetenhauses gibt es, trotzdem wird abgeschoben. Piening setzt auf das Zuwanderungsgesetz
Lebt es sich leichter als Türke in Berlin oder als Pakistani in Bradford? Eine nun vorgestellte Studie lässt die Antwort offen. Entscheidend, so die Autoren, sei vielmehr, wie weit die Migranten integriert seien. Die Pakistanis sind das zumindest auf dem Papier besser. Die meisten haben einen britischen Pass
Günter Piening, der Integrationsbeauftragte des Landes, ist seit einem Jahr im Amt. In der Migranten-Community häuft sich die Kritik, den meisten deutschstämmigen Berlinern ist er noch gar nicht aufgefallen. Ist Piening schlicht eine Fehlbesetzung?
Vivantes-Chef Schäfer bangt um seinen Job – zu Recht. Seine Sanierungskonzepte für den hoch verschuldeten Klinikkonzern fruchteten kaum, heute entscheidet der Aufsichtsrat über das dritte. Nicht erst seit der Übernahmeofferte einer Krankenhauskette werden die Rufe nach Privatisierung lauter
Der Landesintegrationsbeauftragte fordert ein Bleiberecht für bosnische Kriegsflüchtlinge. Einen entsprechenden Beschluss des Abgeordnetenhauses gibt es, trotzdem wird abgeschoben. Piening setzt auf das Zuwanderungsgesetz
Lebt es sich leichter als Türke in Berlin oder als Pakistani in Bradford? Eine nun vorgestellte Studie lässt die Antwort offen. Entscheidend, so die Autoren, sei vielmehr, wie weit die Migranten integriert seien. Die Pakistanis sind das zumindest auf dem Papier besser. Die meisten haben einen britischen Pass
Günter Piening, der Integrationsbeauftragte des Landes, ist seit einem Jahr im Amt. In der Migranten-Community häuft sich die Kritik, den meisten deutschstämmigen Berlinern ist er noch gar nicht aufgefallen. Ist Piening schlicht eine Fehlbesetzung?
Vivantes-Chef Schäfer bangt um seinen Job – zu Recht. Seine Sanierungskonzepte für den hoch verschuldeten Klinikkonzern fruchteten kaum, heute entscheidet der Aufsichtsrat über das dritte. Nicht erst seit der Übernahmeofferte einer Krankenhauskette werden die Rufe nach Privatisierung lauter
Der Landesintegrationsbeauftragte fordert ein Bleiberecht für bosnische Kriegsflüchtlinge. Einen entsprechenden Beschluss des Abgeordnetenhauses gibt es, trotzdem wird abgeschoben. Piening setzt auf das Zuwanderungsgesetz
Lebt es sich leichter als Türke in Berlin oder als Pakistani in Bradford? Eine nun vorgestellte Studie lässt die Antwort offen. Entscheidend, so die Autoren, sei vielmehr, wie weit die Migranten integriert seien. Die Pakistanis sind das zumindest auf dem Papier besser. Die meisten haben einen britischen Pass
Günter Piening, der Integrationsbeauftragte des Landes, ist seit einem Jahr im Amt. In der Migranten-Community häuft sich die Kritik, den meisten deutschstämmigen Berlinern ist er noch gar nicht aufgefallen. Ist Piening schlicht eine Fehlbesetzung?
Vivantes-Chef Schäfer bangt um seinen Job – zu Recht. Seine Sanierungskonzepte für den hoch verschuldeten Klinikkonzern fruchteten kaum, heute entscheidet der Aufsichtsrat über das dritte. Nicht erst seit der Übernahmeofferte einer Krankenhauskette werden die Rufe nach Privatisierung lauter
Der Landesintegrationsbeauftragte fordert ein Bleiberecht für bosnische Kriegsflüchtlinge. Einen entsprechenden Beschluss des Abgeordnetenhauses gibt es, trotzdem wird abgeschoben. Piening setzt auf das Zuwanderungsgesetz
Lebt es sich leichter als Türke in Berlin oder als Pakistani in Bradford? Eine nun vorgestellte Studie lässt die Antwort offen. Entscheidend, so die Autoren, sei vielmehr, wie weit die Migranten integriert seien. Die Pakistanis sind das zumindest auf dem Papier besser. Die meisten haben einen britischen Pass
Günter Piening, der Integrationsbeauftragte des Landes, ist seit einem Jahr im Amt. In der Migranten-Community häuft sich die Kritik, den meisten deutschstämmigen Berlinern ist er noch gar nicht aufgefallen. Ist Piening schlicht eine Fehlbesetzung?
Vivantes-Chef Schäfer bangt um seinen Job – zu Recht. Seine Sanierungskonzepte für den hoch verschuldeten Klinikkonzern fruchteten kaum, heute entscheidet der Aufsichtsrat über das dritte. Nicht erst seit der Übernahmeofferte einer Krankenhauskette werden die Rufe nach Privatisierung lauter