Die „Süddeutsche Zeitung“ soll an Teilen der „Frankfurter Rundschau“ interessiert sein. Aber können die Bayern sich in Hessen behaupten? Ein Gedankenspiel.
Seit dem Tod seines Vaters ist der 12-jährige Ido das Familienoberhaupt. Er ist der Held der Doku „Hudekamp“ über eine prekäre Wohnsiedlung im Süden Lübecks.
Der NDR zeigt am Samstag 17 Stunden Alltag. Jetzt, wo jeder sein Leben im Netz dokumentieren kann, wollen die alten Medien auch den Zuschauern Platz einräumen.
„Kruschel“ heißt die erste Kinderzeitung Deutschlands. Auch Verlage aus anderen Ländern Europas setzen auf diesen Markt – allein aus Selbsterhaltungstrieb.
Die deutschen Nachrichtenagenturen bekriegen sich eifrig vor Gericht. Nun wollte die „dpa“ der Konkurrenz „dapd“ ihren Namen verbieten – und scheiterte.
Was haben unabhängige Nachrichtenagenturen mit Autobauern zu tun? Zusatzgeschäfte mit Audi und BMW bringen viel Geld ein und gefährden die Vielfalt traditioneller Nachrichten.
Die Open-Source-Idee setzt die Buchbranche unter Druck. Die Verlage sind keine Platzhirsche mehr. Der DuMont-Verleger Jo Lendle hält sie dennoch für unverzichtbar.
ZDFneo-Senderchefin Simone Emmelius will ihre Zitate aus einem Pressegespräch autorisieren. Dabei sollte sie eigentlich für den digitalen Spartenkanal werben.
Martin Walser möchte kein Nazi sein. In Hamburg trifft man sich deswegen vor Gericht. Es geht darum, wie deutlich man beim Thema Walser und Juden werden darf.
Die taz-Regionalbeilage „Kontext“ aus Stuttgart braucht bis Ende April 1.000 Unterstützer. Falls nicht, bedeutet dies das Ende der unabhängigen Wochenzeitung.