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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Rechtsaußen von Pro Deutschland wollen die Hassspirale weiter drehen. Die Bürgergesellschaft muss ihnen zeigen, dass sie nur ein „lächerlicher Haufen“ sind.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In einem der größten deutschen Umweltskandale sollen Arbeiter zu Schaden gekommen sein. Der Fall des Dortmunder Unternehmens Envio ist ein Lehrstück in krimineller Gier.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Rekordpreise beim Benzin bedeuten Rekordhöhen bei der Politikeraktivität. In einer modernen Energiegesellschaft wäre diese Abzocke weitgehend beendet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die öffentlich-privaten Verträge offenbaren ein Demokratieproblem. Denn in Deutschland gilt das Prinzip: Je größer ein öffentlicher Auftrag, desto intransparenter ist er.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Dokumente der Atomlobby, die die taz veröffentlicht, ermöglichen es, ganz genau nachzuvollziehen, wie der Polit-PR-Betrieb funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Behebung der Ursachen der Eurokrise ist zu weit weg vom politisch Möglichen. Greifen die aktuellen Maßnahmen nicht, droht aber sowieso eine Vermögensabgabe.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Auftritt der Kanzlerin bei Jauch zeigt: Die politische Krise hat Angela Merkel erstmal überstanden, die ökonomische Krise noch lange nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Leak ist bei den Leakern selbst an die Öffentlichkeit gelangt. Das zeigt, dass auch hinter guter Technik alltägliche Risiken lauern. Lassen sollten wir das Leaken trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Zeit erkauft haben sie jetzt genug – die Euroländer müssen endlich entscheiden: Soll Griechenland abdriften oder gerettet werden?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Derzeit kontrollieren die Parteien in Deutschland ihre Finanzen selbst. Das ist nicht gut. Deshalb muss es eine öffentliche Kontrolle geben. Und zwar direkt durch den Wähler.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Acht AKWs werden stillgelegt, für immer. Das ist ein großer Etappensieg der Antiatomkraftbewegung. Vor einem Jahr war daran noch nicht zu denken.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fukushima ist offiziell der zweite "katastrophale Unfall" der Atomenergie. Aber es ist nicht Tschernobyl. Wir werden neue Bilder finden müssen für die Ruinen am Meer.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fukushima und der Krieg im Ölland Libyen zeigen uns: ein Energieumbau ist alternativlos. Doch es gibt Feinde dieser Wende – man muss sie überzeugen oder entmachten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Betreiber von Fukushima pumpen radioaktive Brühe ins Wasser. Sie wissen sich nicht anders zu helfen - ein beklemmendes Gefühl. Und gelebte Risikogesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Machtkampf mit den Atommanagern muss die Regierung starke Argumente aufbieten, um diese von Klagen abzuhalten. Das hat sie mit der AKW-"Checkliste" getan.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ausgerechnet der früheren Bürgerschreckpartei wird zugetraut, das bürgerliche System zu modernisieren. Auf Union und FDP setzt man dagegen keine Hoffnungen mehr. Zu recht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Kommissions-Zinnober der Regierung soll Verwirrung stiften, weiter nichts. Gebraucht wird ein Konzept zur flotteren Einführung der erneuerbaren Energien.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Beben und das Risiko der Kernschmelze zeigt, dass "Risikotechnologie" keine Worthülse ist. Was jetzt bleibt, ist die Fassungslosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Regierungen von kritisierten Staaten gehen unterschiedlich mit Kritik um. An den Beispielen USA und China wird deutlich, wie dabei der gedankliche Entwurf von "Freiheit" strapaziert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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