Ein Bundespolizist aus Hannover soll nicht nur Flüchtlinge misshandelt und schikaniert, sondern auch Kollegen mit einer Waffe bedroht und drangsaliert haben.
Die Jüdische Kultusgemeinde in Göttingen kritisiert die geplante Einsetzung von Stolpersteinen. Ihr werde „richtig schlecht“, wenn sie daran denke, sagt deren Vorsitzende.
Der Bund will die Anwohner des Atommülllagers Asse entschädigen. Geld allein bringe nichts, sagen Umweltschützer. Die Bevölkerung müsse beteiligt werden
Göttinger Atomgegner fordern, den Nobelpreisträger als Kriegsverbrecher zu brandmarken. Er habe sich an der Entwicklung von Giftgas beteiligt und es eingesetzt.
Die Firma Eckert & Ziegler kündigt an, ihr Kompetenzzentrum für die Entsorgung von Strahlenmüll zu schließen. Praktisch ändere sich dadurch nichts, kritisiert eine Bürgerinitiative.
Auch in Göttingen scheitert ein Bürgerbegehren gegen die Gründung eines südniedersächsischen Großkreises. Das freut vor allem die dortigen Sozialdemokraten.
In der Nacht zu Montag ketteten sich Aktivisten vor dem AKW Grohnde an, um gegen die hoch radioaktiven Mox-Transporte auf das Kraftwerk-Gelände zu protestieren.
Der Plutoniumfrachter "Atlantic Osprey" ist Umweltschutzorganisationen zufolge auf dem Weg nach Niedersachsen. Initiativen vor Ort richten ein Protest-Camp ein.