Posy Simmonds ist die große alte Dame der britischen Graphic Novel. Die Chronistin der Mittelschichten spricht über ihr Werk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Max Ernst Museum in Brühl widmet Comiczeichner Mœbius eine große Schau. Sie versammelt gut 450 Arbeiten aus allen Schaffensperioden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Tochter des Vercingetorix“, dem neuen Asterix-Band, spielen Jugendliche eine Rolle. Und es kommt noch besser: Die Hauptperson ist weiblich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mies van der Rohe und Le Corbusier waren Visionäre der Moderne. Nun widmen sich zwei Comics den bewegten Biografien der Männer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jäger des verlorenen Kulturguts: „Der Schatz der Black Swan“, eine spanische Graphic Novel, bürstet das Schatzsucher-Genre gegen den Strich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
François Bourgeons Serie „Reisende im Wind“ erzählt von schillernden Frauen in der französischen Revolution. Nun erscheint der abschließende Band.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren landete das Nasa-Raumschiff Apollo 11 erstmals auf dem Mond. Zum Jubiläum machen gleich mehrere Graphic Novels eine Hommage an die Ereignisse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hergé, Hugo Pratt, Didier Comès – drei Ausstellungen in Belgien zeigen Klassiker des Comics. Sie alle waren große Erzähler und Zeichner.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von animierten Märchen zu den nackten Figuren mit dicken Nasen: Der argentinische Zeichner Guillermo Mordillo ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Cartoonmuseum Basel zeigt Ausschnitte aus dem Werk des Comicautors Joann Sfar. Avant veröffentlicht den 3. Band „Die Katze des Rabbiners“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Comic-Autor Mawil lässt Lucky Luke umsatteln. Der reist jetzt auf dem Fahrrad durch den Wilden Westen statt auf Jolly Jumper.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Berlin zeigt, dass auch in Comics gesellschaftskritische und politische Inhalte journalistisch dargestellt werden können
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Comiczeichner Jacques Tardi hat die Geschichte seines Vaters als Graphic Novel verarbeitet. Dieser war französischer Soldat im Zweiten Weltkrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine inspirierte Aneigung: In seiner Graphic Novel „Grosz“ folgt Lars Fiske dem Leben des Dada-Künstlers bis in dessen Strichführung hinein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Lust am Improvisieren: Der nordamerikanische Autor Jason Lutes spricht über Fiktion und die Entwicklung seiner Graphic-Novel „Berlin“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Comiczeichner Simon Schwartz hat Biografien von Parlamentariern und Vorkämpferinnen der deutschen Demokratie erstellt. Nun sind die Personenporträts in Buchform erschienen und werden im Reichstag ausgestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sarah Burrini geht in ihrem „Nerd Girl“-Comic ironisch zu Werke – und Pascal Jousselin spielt in „Unschlagbar“ gekonnt mit den Mitteln des eigenen Genres.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der Forschung zur Graphic Novel: Eine kleine Kulturgeschichte Grönlands wird in den Nordischen Botschaften in Berlin ausgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine moderne Graphic Novel legt die Traditionen des modernen Japan offen. Ein weiterer Comic erzählt vom japanischen „Monsterfilm“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die französische Bildgeschichte „Die schwebenden Liebenden“ nimmt sich in oft surrealer Weise der ewigen Geschichte zwischen Mann und Frau an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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