Der Comic-Salon Erlangen ist eine Institution. In diesem Jahr waren das Element Wasser und die Kriege in der Ukraine und in Nahost zentrale Themen.
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Ressort: Kultur
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Gefühlsstrudel auf der Comicmesse: Bastien Vivès macht in „Letztes Wochenende im Januar“ einen Comiczeichner zum Protagonisten einer Liebesgeschichte.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Joann Sfars „Die Synagoge“ ist autobiografisch und aktuell: Der französische Comicautor erzählt von erfahrenem Judenhass in seiner Jugend in Nizza.
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Ressort: Kultur
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Der Comic „Madame Choi und die Monster“ erzählt von der spektakulären Entführung zweier Filmstars aus Südkorea nach Nordkorea.
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Süffisante Illustration der Bonner Republik: Jennifer Daniel erzählt eine westdeutsche Nachkriegsgeschichte zwischen RAF, Crime und Kuriositäten.
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Das überraschende Debüt der Lübecker Zeichnerin variiert das historische Werk der lange Zeit verkannten Frankenstein-Autorin Mary Shelley
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Im vergangenen Jahr starb Comiczeichner Albert Uderzo. Das Pariser Musée Maillol widmet dem Miterfinder von Asterix und Obelix nun eine Werkschau.
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Ressort: Kultur
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Andrea Serios Graphic Novel „Rhapsodie in Blau“ erzählt vom Antisemitismus in Italien und Exil in den USA. Die Bilder pendeln über das tiefblaue Meer.
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Ressort: Kultur
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Vor 50 Jahren landete das Nasa-Raumschiff Apollo 11 erstmals auf dem Mond. Zum Jubiläum machen gleich mehrere Graphic Novels eine Hommage an die Ereignisse
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Eine Ausstellung in Berlin zeigt, dass auch in Comics gesellschaftskritische und politische Inhalte journalistisch dargestellt werden können
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Ressort: Medien
Fragile Linien: Das Cartoonmuseum Basel ehrt den Zeichner und Illustrator Lorenzo Mattotti mit einer großen Schau.
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Schon in den Achtzigern entlarvte der US-Zeichner G. B. Trudeau Donald Trump als Egomanen. Nun ist ein Sammelband erschienen.
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Hervé Tanquerelles Comic „Grönland Vertigo“ basiert auf einer Reise des Zeichners an den Polarkreis. Stilistisch ähnelt er dem Klassiker „Tim und Struppi“.
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Die Spezialausgabe für Erwachsene, „Der Meister der schwarzen Hostien“, zeigt Spirou und Fantasio im Kampf gegen Nazis und andere fiese Typen.
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Die Ausstellung „Schluss mit lustig“ in Kassel dokumentiert Karikaturen seit den Gezi-Protesten 2013. Mittlerweile sind die Künstler vorsichtiger.
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In einem ruhigen Ton erzählt Paco Roca im Comic „la casa“ von einer Familie, die Abschied vom Haus des Vaters und so vom Vater selbst nimmt.
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Neue und alte Meister: Manuele Fior führt in seinen „d’Orsay-Variationen“ durch das Pariser Museum – allerdings nicht fehlerfrei.
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Kann der größte Cowboy aller Zeiten einfach so sterben? Im Comic des französischen Zeichners Matthieu Bonhomme schon.
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„Fräulein Rühr-mich-nicht-an“ ist authentisches Sittengemälde und differenziertes Frauenporträt zugleich. Sein Humor ist bissig bis makaber.
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Sie zeichnen gegen Erdoğan und für Frauenrechte in Indien: In Erlangen prangerten ZeichnerInnen Missstände an – und ihre eigene prekäre Lage.
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