Hilfe, die Referenden kommen. Die Schweiz blieb sich treu und stimmte in der jüngsten Abstimmungsorgie einmal international, einmal schweiz-national und einmal tierisch überfraktional
Warum Streit für die Demokratie wichtig ist und wie die sich die Öffentlichkeit fragmentiert: Am Samstag gab es in Frankfurt am Main die 46. Römerberggespräche
Der Philosoph war ein herausragender Editionsphilologe. Er machte sich einen Namen mit der ersten Bibliografie über die Erstdrucke von Walter Benjamin.
Auch Hitler war Christ? Der französische Philosoph Michel Onfray prophezeit den Niedergang der abendländischen Kultur und packt in seiner Religionskritik die Peitsche aus
Der französische Spitzendiplomat André François-Poncet analysierte in seinen Berichten nach Paris hellsichtig schon früh die Gefährlichkeit des Naziregimes
Gerüchte, Legenden und Gewalt: „Die Totengräber“ erzählt anhand von Tagebüchern, Briefen und Akten die letzten zehn Wochen der Weimarer Republik Tag für Tag
Sarkozy wollte 2008 als Präsident „das Erbe von 68 liquidieren“. Die Meinungsschlacht dauert an – auch zum 50-jährigen Jubiläum. Neue Bücher im Überblick.
Klarsfeld verpasste Kiesinger für sein Mitläufertum im Nationalsozialismus einen Schlag ins Gesicht. Eine Pariser Ausstellung erinnert an ihre Nazi-Jagd.
Angesichts der aktuellen Zuwanderung pflegen Konservative gerne in hysterische Schnappatmung zu verfallen. Anders als sie bemüht sich der englische Philosoph David Miller in seinem Buch über „Fremde in unserer Mitte“ um eine entschieden ruhige und sachlich angemessene Argumentation