Die Politik hat viel versucht, damit die Pandemie bloß die Schulabschlüsse nicht gefährdet. Das ging auf Kosten der Schüler:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Seit Anfang der Woche gilt die Testpflicht an Berliner Schulen. Über die neuen Vorgaben des Senats sind Eltern und Lehrer:innen wenig begeistert. Ein Besuch in der Grundschule am Stadtpark Steglitz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Eine Schule in Bayern und eine in Hessen eint ein Gefühl: fremdbestimmt zu sein. Doch wie sie jeweils mit der Pandemie umgehen, unterscheidet sich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Im Weisekiez in Neukölln organisieren Autonome und Geflüchtete zusammen eine Demonstration gegen die Isolation in „Lagern“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Diskriminierung Benachteiligte SchülerInnen können sich zwar beraten lassen – eine unabhängige Beschwerdestelle fehlt jedoch. Die aber ist dringend notwendig, sagen Berliner Beratungsstellen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ATOMMÜLL Braucht es vier Kilometer Abstand zum nächsten Haus? Und gibt es solche Areale eigentlich? Betreiber und Bürgerinitiative ringen um einen Standort für das Asse-Zwischenlager
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
MIGRATION Ein Flüchtlingsheim in Osterode soll von einer privaten Firma geleitet werden. Deren Partner betreibt eine Söldner-Agentur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
RADIOAKTIVER SCHROTT Das Hickhack um die Zwischenlagerung von Castorbehältern aus Frankreich und Großbritannien dauert an. Habeck sieht Bayern in der Pflicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ASSE Steigende Pegel im maroden Atommüllstollen. Der Betreiber dürfe die Zugänge zu den Kammern nicht zubetonieren, sagt ein Experte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ATOMMÜLLLAGER Bund will jährlich 500.000 Euro Schadensersatz zahlen, damit sollen „nachhaltige Projekte“ gefördert und Arbeitsplätze geschaffen werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
AUFENTHALT Nachdem ihre Duldung ausläuft, soll eine Familie aus Wolfenbüttel nach Schweden ausreisen – und möglicherweise weiter nach Somalia. Dort, so fürchten Unterstützer, könnte die Mutter wegen „Ehebruchs“ der Tod erwarten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
KRITIK Atomkraftgegner, Asta und andere fordern Abberufung von Göttingens Polizeipräsident Robert Kruse: Dieser kriminalisiere friedliche Proteste
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ATOMMÜLLLAGER Nur gering belasteten Laugen aus der Asse könnten durchaus in Flüsse geleitet werden, meint der Betreiber. Ein größeres Problem sind die kontaminierten Lösungen tief unten im Bergwerk
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ATOMMÜLL-LAGER ASSE Die Bohrmannschaft findet die Atommüllkammer Nummer 7 nicht – ihre Lage ist offenbar unzureichend dokumentiert. Oder das Gestein hat unter dem Druck des Berges nachgegeben
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Ressort: Nord Aktuell
WAHLKAMPF Göttingens Liberale stoßen sich an angeblich grundgesetzwidrigen Regularien für Info-Stände und Unterschriftensammlungen. An denen hatte das Verwaltungsgericht nichts auszusetzen
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Quelle: taz Nord
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RÜCKHOLUNGSSTREIT Das Bundesamt für Strahlenschutz prüft nun auch einen Verbleib des radioaktiven Mülls im maroden Atommülllager Asse. Das sei jedoch keine Abkehr von der geplanten Räumung
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MOX-TRANSPORT Neben den Umweltschützern lehnen nun auch zwei Kommunal-Parlamente der Wesermarsch den Transport plutoniumhaltiger Brennelemente von Sellafield nach Niedersachsen ab
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RÜCKHOLUNGSSTREIT Ein ehemaliger Mitarbeiter des Bundesamts für Strahlenschutz hält die Bergung der radioaktiven Abfälle für nahezu unmöglich. Noch vor wenigen Wochen verteidigte er das Vorhaben
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Ressort: Nord Aktuell
ATOMMÜLL Gorleben dürfte bei einem ergebnisoffenen Standortvergleich für Endlager nicht mal in die engere Auswahl, sagt der Geologe Ulrich Kleemann, der dazu eine Studie veröffentlicht hat
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STRAHLUNG Ministerium hat keine Bedenken gegen mehr Atommüll in Gorleben
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Quelle: taz Nord
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