Wirtschaftssorgen stärken Ultrarechte – doch die Ultrarechten schaden auch der Wirtschaft. Das Ergebnis: eine Giftmischung für die Konjunktur.
ca. 87 Zeilen / 2602 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In den 1990ern habe ich Gerhard Schröder als hilfbereiten Menschen kennengelernt. Das ist nun vergessen, ebenso wie die Zusammenhänge aus den Balkankriegen.
ca. 134 Zeilen / 4001 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Österreichischs Kanzler hat Putin besucht. Den Trip soll ihm sein Berater, Ex-Springer-Mann Kai Diekmann, eingeflüstert haben. Schlau war das nicht.
ca. 132 Zeilen / 3959 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wer überfallen wird, muss sich wehren können. Aber lieber als die Twitter-Generalität sind mir Politiker, die sich eine Nacht zum Nachdenken gönnen.
ca. 131 Zeilen / 3924 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Meinungshaberei steht hoch im Kurs. In Corona-Zeiten zeigt sich: Es ist leichter, zu einer Meinung zu kommen, als sie wieder loszuwerden.
... kommen, als sie wieder loszuwerden. Robert Misik John Maynard Keynes, dem legendären...
ca. 131 Zeilen / 3919 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Rechten sind radikal, aber auf depperte Weise. Die Linken sind gescheit, aber hasenfüßig und so vernünftig, dass man vor Langeweile einschläft.
ca. 137 Zeilen / 4098 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Muss man mit Impfskeptikern einen herrschaftsfreien Dialog führen? Eher nicht. Österreich zeigt, dass klare Ansagen eher zum Ziel führen.
ca. 136 Zeilen / 4057 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Demokratischen Populismus gibt es nicht. Die CDU sollte sich ganz schnell vom österreichischen „Vorbild“ Sebastian Kurz verabschieden.
ca. 132 Zeilen / 3934 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Ultrarechts-Koalition in Österreich ist kollabiert. Bundeskanzler Sebastian Kurz versucht nun, sich als Retter aus der Krise zu inszenieren.
... die unverbesserlichsten Optimisten erwartet hätten. Robert Misik ist Journalist, Sachbuchautor und taz... nicht regiert werden wollen". author Robert Misik
ca. 212 Zeilen / 6339 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Was funktioniert im Kapitalismus, was nicht? Diese Frage muss in einer Sozialdemokratie erlaubt sein. Neoliberale Denkverbote bringen niemanden weiter.
ca. 191 Zeilen / 5719 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Rechtspopulismus am Limit: Österreichs Regierung will eine präventive Sicherungshaft für Asylsuchende, die ein Verbrechen begehen könnten.
ca. 117 Zeilen / 3498 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Überraschung bei der Wahl in Österreich sind die Neos. Die Partei gibt sich liberal. Doch auch auf Konservative und Grüne wirkt die Neugründung anziehend.
ca. 115 Zeilen / 3429 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kärnten war Hoheitsgebiet von Jörg Haider & Co. Nun gibt es einen Wechsel. Die Rechtsradikalen haben hart für dieses Unvorstellbare gekämpft.
ca. 123 Zeilen / 3662 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
KAUFEN Der Lebensmittelkonzern Unilever plant Minipackungen für Europas Arme. Das ist eine Kränkung in der Lingua franca des Kapitalismus – in der Sprache des Konsums
... der Sprache des Konsums VON ROBERT MISIK Es ist nicht ohne böse...
ca. 150 Zeilen / 4500 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Das Verfahren gegen die Schweizer „Weltwoche“ wegen eines romafeindlichen Titelblatts wird eingestellt. Mit kruder Begründung. Aber ist schon okay.
ca. 136 Zeilen / 4057 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
GEFÜHLTE REALITÄT Eine Katastrophe tritt ein, geschieht und ist damit wieder vorbei. Die Krise dagegen ist auch heute noch wie Feinstaub: Sie ist da, aber man sieht nichts
..., aber man sieht nichts VON ROBERT MISIK Vor einem Jahr war in...
ca. 235 Zeilen / 7177 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Karl-Gerhard Eick, ehemaliger Chef der insolventen Karstadt-Mutter, bekommt 15 Millionen Euro ausgezahlt. Und weil das so viel ist, verspricht er, ein Drittel zu spenden.
ca. 139 Zeilen / 4166 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Oscar Bronner war die „New York Times“ gewohnt und konnte Österreichs Zeitungen nicht mehr ertragen. Deshalb gründete er eine eigene – den „Standard“. Zeitungen, sagt er, werden schrumpfen. Aber sie haben einen großen Vorteil gegenüber dem Internet
... empfing Oscar Bronner taz-Autor Robert Misik im Standard-Haus vis-à... Vorteil gegenüber dem Internet Interview Robert Misik taz: Herr Bronner, Ihre gerade... gab da den Rolf Schwendter, Robert Jungk war eine Figur, der...
ca. 346 Zeilen / 12696 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sein Nachfolger stilisiert sich zum bizarren Nebenwitwer, vor seiner Todesfahrt betrank er sich im Schwulentreff. War der Populist Haider schwul oder bi? Und was geht uns das an?
ca. 150 Zeilen / 4473 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Durch Barack Obama schlägt der Amerikahass in Amerikaliebe um. Das zeigt: Was als "Antiamerikanismus" erschien, war lediglich eine enttäuschte Liebe.
ca. 163 Zeilen / 4883 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.