taz.de

Eine Konfession ohne Kathedralen

Neben Protestanten und Katholiken gibt es noch eine dritte mächtige Religionsgemeinschaft in Deutschland: konfessionslose Freidenker und Atheisten. Deren Verbände und Organisationen definieren sich zwar durch ihre strikte Ablehnung der traditionellen Kirchen, werden ihnen aber immer ähnlicher

Von PHILIPP GESSLER

26.3.2005

Mauerkreuze

Der Prozess

Von PHILIPP GESSLER

17.3.2005

Berlin Aktuell, S. 17

Früher war mehr Terrakotta

Zwei neue Filme aus Italien: „Agata und der Sturm“ und „Licht meiner Augen“

Von PHILIPP BÜHLER

23.12.2004

Ketchup spielt eine Rolle

Dreiecksgeschichten mit denkenden Männern: In „Young Adam“ gibt Ewan McGregor den „Angry Young Man“, in „Ein Zuhause am Ende der Welt“ versucht Colin Farrell, seine sensible Seite zu zeigen

Von PHILIPP BÜHLER

9.12.2004

Albernheit schlägt Ironie

Was nach der „Schokolade zum Frühstück“ kommt: Renée Zellwegers Wangen glühen rot wie eh und je; doch dem Sequel „Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“ geht irgendwann die Puste aus

Von PHILIPP BÜHLER

2.12.2004

Spion oder Gast?

Die Türkei will in die EU – von deren Standards in Sachen Pressefreiheit ist sie aber noch weit entfernt. Das erfuhr ein taz-Reporter am eigenen Leib

Von PHILIPP GESSLER

17.11.2004

„Wo die Liebe hinfällt, wächst kein Gras mehr“

Judith Holofernes, Sängerin von „Wir sind Helden“, spricht über ihre lesbische Mutter, spießige Schulen und die Macht der guten Gefühle. Als Romantikerin glaubt sie an Treue und Ewigkeit

Von PHILIPP GESSLER

26.6.2004

Journalisten-Jagd

In Montenegro ist es noch immer lebensgefährlich, sich kritisch mit der Regierung auseinander zu setzen

Von PHILIPP MAUSSHARDT

2.6.2004

Zwanzig Zeilen

Heute erscheint in Cottbus zum ersten Mal „20 Cent“. Die bunte Zeitung soll mit kurzen Texten junge Leser ködern

Von PHILIPP DUDEK

10.5.2004

Palast der Winde

Für ihre Homestory über Fidel Castro war die „FAS“ nie auf Kuba. Und ein Postkartenmotiv wird „Geheimpalast“

Von PHILIPP MAUSSHARDT

7.5.2004

Über Männer und Bärte

„Montags in der Sonne“ ist ein kleiner Film mit großen Momenten: engagiertes und zugleich entspanntes Erzählkino

Von PHILIPP BÜHLER

15.1.2004

Das Dorf der unsichtbaren Millionäre

Es waren einmal 99 Menschen. Die wohnten in einem Fischerdorf namens Peschici in Süditalien. Eines Tages gewannen sie zusammen im Lotto – 32 Millionen Euro. Der Name des Dorfes wurde zum Synonym für das unverhoffte Glück. Das war vor fünf Jahren. Wo ist das viele Geld geblieben?

Von PHILIPP MAUSSHARDT

31.12.2003

Die Zeit des Aufwachens

Heute vor 40 Jahren begann in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess. Recht gesprochen wurde über 22 Angeklagte wegen des Massenmordes in Auschwitz. Das Verfahren gilt als Wendepunkt in der bundesdeutschen Geschichte: Die Verbrechen der NS-Zeit ließen sich nicht mehr verdrängen

Von PHILIPP GESSLER

20.12.2003

raf-ausstellung

Die innere Unsicherheit

Von PHILIPP GESSLER

5.8.2003

Berlin Aktuell, S. 17

flughafen schönefeld

Wir einfachen, dummen Bürger

Von PHILIPP GESSLER

22.7.2003

Berlin Aktuell, S. 17

Am Ende: kalte Capricciosa

Wenn ich schon eine Welt des Mangels filme, wird sich Ken Loach gesagt haben, dann bitte ohne tapferen Helden: „Sweet Sixteen“ erzählt von der Tristesse einer schottischen Kleinstadt und dem 15-jährigen Liam, der niemandem die Stirn bietet

Von PHILIPP BÜHLER

26.6.2003

philipp maußhardt über Klatsch

Trümmer im Kopf

Der Irakkrieg wird nicht nur die Welt verändern. Auch mein persönliches Koordinatensystem muss neu sortiert werden

Von Philipp Maußhardt

21.3.2003

Meinung und Diskussion, S. 14

standbild

Die Crux mit dem Hakencrux

Von PHILIPP GESSLER

17.3.2003

Die Kreissäge in der Wüste

Die Verzweiflung des Jetsets ist unergründlich, die deutsche Verleihpraxis auch: Claude Lelouchs Film „And Now … Ladies & Gentlemen“ wird in einer erheblich gekürzten Fassung gezeigt

Von PHILIPP BÜHLER

30.1.2003