JÜDISCHE GEMEINDE Obwohl viele jüdische Berliner nach dem Krieg erst ans Auswandern dachten, entstand 1959 in der Fasanenstraße das Jüdische Gemeindehaus. Vom Gemeindeleben erzählt nun eine Fotoausstellung
Im Willy-Brandt-Haus sind zurzeit Fotos aus dem Spanischen Bürgerkrieg (1936–39) ausgestellt. Die Bilder zeigen unbeschwerte Momente, aber auch Propaganda, Kampfhandlungen und Kriegsleid
Alle Bandmitglieder der New-Orleans-Jazz-Combo „La Foot Creole“ sind über 60. Ihre Musik ist noch älter. Dennoch sind es hauptsächlich Zwanzigjährige, die sich jeden Mittwochabend in den Keller des Zosch drängeln, um die Band zu sehen
Mit dem Schwerpunkt „Türkei in Hamburg“ hofft die Volkshochschule deutsches und türkisches Publikum anzulocken. Es gibt Schnupperkurse, Lesungen, Diskussionen und „Türkisch für Verliebte“
Taz-Serie Kriegsende (Teil 8 und Schluss): Ihr Vater wird verhaftet, als Hitler an die Macht kommt – Lore Diehr lernt die Nazis hassen. Ihr Sportverein mausert sich zur Widerstandsgruppe. Die sowjetischen Soldaten ersehnt sie als Befreier und Genossen
Heute vor 60 Jahren wurde Berlin durch alliierte Bomben großflächig zerstört. Rund 3.000 Menschen starben. In Kreuzberg sind bis heute Lücken zu sehen. Manfred Schulz erlebte den Angriff als Kind
Der Spandauer Willi Frohwein war fast zwei Jahre im Konzentrationslager Auschwitz inhaftiert. Vor Schülern schildert der 81-Jährige das Grauen jener Zeit: Ein erfolgreicher Monolog der Generationen