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taz zahl ich

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Ab und zu zu den Huzulen

Wir können vieles gleichzeitig erledigen. Man muss nur richtig Gas geben im Leben
Von PHILIPP MAUSSHARDT

30.9.2005

Gesellschaft,  S. 14

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Hände hoch, Hosen runter

Nirgends wird so viel gelogen wie vor Wahlen. Und vor den Trauzeugen
Von PHILIPP MAUSSHARDT

16.9.2005

Gesellschaft,  S. 18

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Die eigentliche Katastrophe

Wenn’s irgendwo so richtig knallt, dann packe ich die kleine Reisetasche
Von PHILIPP MAUSSHARDT

2.9.2005

Gesellschaft,  S. 14

Nur Reporter haben nasse Füße

Von PHILIPP MAUSSHARDT

25.8.2005

reportage 1,  S. 03

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Meine Ex, die Reifenstecherin

Sie lieben sich, sie trennen sich. Aber was wird aus den Verflossenen?
Von PHILIPP MAUSSHARDT

19.8.2005

Gesellschaft,  S. 14

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Bienzle, schleich dich!

Der bräsige Schwaben-„Tatort“ ist schlimmer als Schleichwerbung – und muss weg
Von PHILIPP MAUSSHARDT

5.8.2005

Gesellschaft,  S. 14

PHILIPP MAUSSHARDT überKLATSCH

Spaziergang nach Florenz

Als Tourguide begleitet ich eine Schülergruppe über den toskanischen Apennin
Von PHILIPP MAUSSHARDT

22.7.2005

Gesellschaft,  S. 14

Philipp Mausshardt über KLATSCH

Lügen haben kurze Beine

Wer zum Arzt geht, kommt krank nach Hause. Dabei wollte ich den Arzt nur bescheißen
Von Philipp Mausshardt

8.7.2005

Gesellschaft,  S. 14

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Ententanz auf Sumatra

Nichts ist einfacher als ein Abend unter Botschaftergattinnen: Ich musste nur mit dem Hintern wackeln, „Love me tender“ hauchen und mich mit Mangosaft betrinken
Von PHILIPP MAUSSHARDT

24.6.2005

Gesellschaft,  S. 14

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Der Helfer in mir

Ein guter Mensch sein zu wollen, das kann böse enden. Ich beispielsweise bin am Ende mit meinen Nerven
Von PHILIPP MAUSSHARDT

10.6.2005

Gesellschaft,  S. 14

Der Gog

VON PHILIPP MAUSSHARDT
Von PHILIPP MAUSSHARDT

9.6.2005

Die Wahrheit,  S. 20

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Lass mich rein, lass mich raus

Oskar ist nur einmal aus der SPD ausgetreten. Ich bin’s schon zweimal. Ätsch
Von PHILIPP MAUSSHARDT

27.5.2005

Gesellschaft,  S. 14

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Mein Leben aus zweiter Hand

Journalisten haben doch einen entsetzlichen Beruf! Dachte ich – bis ich als Lehrer vor meinen Waldorfschülern stand
Von PHILIPP MAUSSHARDT

13.5.2005

Gesellschaft,  S. 14

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Der Pate

Vor 17 Jahren stand ich vor einem Taufbecken und ahnte nicht, was auf mich zukommt
Von PHILIPP MAUSSHARDT

29.4.2005

Gesellschaft,  S. 14

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Die Hinrichtung meines Vaters

Kürzlich suchte ich zusammen mit meinem Vater nach seiner Geschichte. Aber wir fanden nur einen Tümpel
Von PHILIPP MAUSSHARDT

15.4.2005

Gesellschaft,  S. 14

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Und tschüss

Bringt den Papst endlich unter die Erde. Ich bin evangelisch und kann es nicht länger tragen
Von PHILIPP MAUSSHARDT

8.4.2005

Gesellschaft,  S. 18

Philipp Mausshardt über KLATSCH

Gruppensex im Nonnenkloster

Als es rumste, sagte ich: „Tut-mir-leid-Planke“. Aber da war es schon zu spät. Ein Erlebnisbericht
Von Philipp Mausshardt

11.3.2005

Gesellschaft,  S. 14

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Geschichten aus der Welt der Irren

Wissen die Schwiegermütter und Staatspräsidenten dieser Welt eigentlich, was sie uns mit ihren Besuchen antun?
Von PHILIPP MAUSSHARDT

25.2.2005

Gesellschaft,  S. 14

„ALLE GEBEN SICH DER ILLUSION HIN“

Von PHILIPP MAUSSHARDT

16.2.2005

Gesellschaft,  S. 13

PHILIPP MAUSSHARDT über KLATSCH

Küche in den Zeiten der Cholera

Wenn das Rote Kreuz in Indonesien den Kochlöffel schwingt, gehen wir besser in Deckung – es ist eine Katastrophe
Von PHILIPP MAUSSHARDT

28.1.2005

Gesellschaft,  S. 14