Seit fünf Jahren gibt es interreligiöse Dialoge in der Hamburger Kunsthalle. Intiatorin Marion Koch über Klischees, Frauen mit Turban und Fundamentalisten.
Opposition will noch vor 198-Millionen-Vertragsabschluss mit Hochtief alle internen Papiere sehen. Senat mag die aber erst nach der Entscheidung herausgeben.
Warum nicht mit Museumsschließungen drohen, sollte die nötige Million nicht fließen? Warum nicht das Konzeptpapier als politische Waffe nutzten - wo die Anti-Museumsschließungs-Proteste vom Herbst 2011 doch gezeigt haben, wie mächtig Öffentlichkeit sein kann?