Polizei-Azubi versteckte Bombenmaterial und machte rechte Sprüche. Heute zudem Prozess gegen mutmaßlichen Rechtsradikalen, der Sprengstoffanschlag plante
Gewerkschaften und FU-Professor Uwe Wesel wollen mit Gegendemonstrationen den Aufmarsch der rechtsextremen NPD am Brandenburger Tor verhindern. Breites Bündnis gegen rechts gefordert
Der Juraprofessor Uwe Wesel will heute eine Demonstration gegen den angekündigten Aufmarsch der NPD am Brandenburger Tor anmelden. Vor allem mit Studenten will er eine Menschenkette bilden und das Tor abriegeln
Hagen Koch half beim Bau der Mauer und riss sie im staatlichen Auftrag wieder ab. Doch die Mauer zu seinem Sohn kann der ehemalige Stasi-Offizier nicht überwinden. Denn der saß im Stasi-Knast
Weil der iranische Präsident in der Stadt ist, ging in der City nichts mehr. Anders als beim Schah-Besuch 1967 blieben die Demonstrationen friedlich. Im Vorfeld Durchsuchungen. 50 Festnahmen
Während des Staatsbesuchs von Präsident Mohammad Chatami sind 3.500 Polizisten im Einsatz. Allein heute sind sieben Demonstrationen angemeldet. Angst vor Krawall durch Geheimdienstler. Personenkontrollen geplant
Die Gewerkschaften tun sich schwer mit den Zwangsarbeitern der Nazizeit. Spät haben die Spitzenfunktionäre das Thema aufgegriffen. An der Basis gibt es nur Einzelkämpfer. Zu einer Tagung der IG Metall kamen nur wenige, und die waren Experten
Kultursenator Christoph Stölzl will die Bühnen der Hauptstadt in private GmbHs umwandeln und die Vielfalt des Angebots erhalten – nur mehr Geld gibt es nicht
Horst Steinert hat ein aufregendes Leben geführt. Der Höhepunkt: In den letzten Kriegstagen hat er den sowjetischen Truppen unter Nikolai Bersarin den Weg nach Berlin gezeigt. Eine Spurensuche
Vor einer Woche hat John aus Potsdam bei „Big Brother“ gewonnen. Sein früherer Hausbesetzer-Kumpel Jörn, der heute noch in einem besetzten Haus wohnt, erinnert sich an den Einzelgänger John
Die Jüdische Gemeinde erwirbt rund um die Synagoge an der Oranienburger Straße Gebäude im Wert von 10 Millionen Mark – zu einem symbolischen Preis. Die Gemeinde sieht darin eine Option für die Zukunft. Vorerst will sie die Häuser vermieten
Nach neuen Forschungen überlebten wahrscheinlich 1.500 Juden die Nazizeit versteckt in der Hauptstadt. Vier dieser „U-Boote“, die auch heute noch in Berlin leben, erzählen ihre Geschichte