Die Stars Gal Costa und Gilberto Gil sind Mitbegründer der brasilianischen Tropicália-Bewegung. Nun kommen sie für Konzerte ins HKW nach Berlin.
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„D.F.“, das neue Album von Camilo Laras Soloprojekt Mexican Institute of Sound, ist eine Liebeserklärung an die mexikanische Hauptstadt.
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Carwyn Ellis veröffentlicht mit seiner Studio-Band Rio 18 zwei Solo-Alben, die sich lateinamerikanischen Rhythmen verschrieben haben.
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Der Carioca-Musiker Thiago Nassif fasst auf seinem neuen Album „Mente“ die politische Situation seiner Heimat Brasilien in vielschichtige Songs.
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Die Werke des nigerianischen Labels Tabansi werden neu veröffentlicht. Ihre stilistische Bandbreite reicht von Folk über Disco-Funk bis Afrobeat.
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Wichtigste Stimme des brasilianischen HipHop: Emicida tritt auf seinem Album „AmarElo“ den rechtsradikalen Verwerfungen unter Bolsonaro entgegen.
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Alte Heldinnen und die junge Generation Brasiliens: Die neuen Alben von Elza Soares, Liniker e os Caramelows, Bia Ferreira, Duda Beat und Dona Onete.
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Trauma und Salsa: Alejandro Martín ist Kurator in Cali, Kolumbiens drittgrößter Stadt. Ein Gespräch über das Erinnerungsprojekt „La carretera al mar“.
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Gitarre spielen und einen Hirse-Shake zischen: Auf „I’m not here to hunt rabbits“ kann man eigenwillige Musiker aus dem Süden Afrikas entdecken.
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Mit „Disco Club“ gelang es dem großartigen brasilianischen Soul-Crooner Tim Maia 1978, auf die Nightlife-Welle aufzuspringen. Das britische Label Mr Bongo veröffentlicht das Album jetzt erneut
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Hypnotisch, tribalistisch, psychedelisch: „Mali Foli Coura“, das neue Album der Band BKO, verbindet kreativ Tradition und Innovation.
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„Eco do Futuro“, das neue Album der brasilianisch-schweizerischen Band Da Cruz, porträtiert Brasilien als Land, das sein Lächeln verliert.
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War Dilma Rousseffs Amtsenthebung ein Putsch? Am Dienstag sprach Brasiliens frühere Präsidentin darüber in der Freien Universität Berlin.
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Das dänische Post-Jazz-Quintett Girls in Airports spielt auf dem Album „Live“ mit Dub und EDM, aber auch brasilianischer Rhythmik und der Pentatonik Äthiopiens
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Sasha Perera hat ihr zweites Soloalbum als Perera Elsewhere vorgelegt. Die Songs der früheren Jahcoozi-Sängerin klingen noch ausgereifter.
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„Dunkle Materie“ galt der Aufarbeitung von Verbrechen und der Rolle der Kunst für die Erinnerung. Vorbild war der Umgang Deutschlands mit dem Holocaust.
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Die brasilianische Instrumentalband Bixiga 70 greift auf ihrem neuen Album „III“ den Afrobeat auf – und macht daraus etwas Neues.
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