Barrie Kosky war zehn Jahre Intendant der Komischen Oper Berlin. Mit einer Revue feierte der Australier jetzt seinen Abschied.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der „Ring des Nibelungen“ ist wieder komplett an der Deutschen Oper in Berlin zu sehen. Regisseur Stefan Herheim nimmt Wagner beim Wort.
... nimmt Wagner beim Wort. Von Niklaus Hablützel Wagner ist ein Skandal...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorf hat an der Deutschen Oper in Berlin Verdis „Macht des Schicksals“ inszeniert. Befürworter und Kritiker stritten sich im Auditorium.
... stritten sich im Auditorium. Von Niklaus Hablützel Wir werden ihn einfach...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von den mythischen Rheinauen in die USA: Zum Wagner-Jubiläum inszeniert Frank Castorf in Bayreuth die ersten Teile des „Rings“, als wäre er nicht da.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NOTENBLÄTTER VOLLSCHREIBEN Barrie Kosky, der neue Intendant der Komischen Oper Berlin
... Abrahams „Ball im Savoy“ vorführen. NIKLAUS HABLÜTZEL Alles, was danach kam...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Luigi Nonos „Al gran sole, carico damore“ in Berlin: Die Staatsoper hat die Turbinenhalle eines DDR-Kraftwerks umgebaut. Das Werk wurde ein Opfer der Eventvermarktung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine der schönsten Inszenierungen an der Staatsoper Berlin ist Alban Bergs "Wozzeck". Ein Gespräch mit der Regisseurin Andrea Breth über Büchners Wortkompositionen und Inszenierungsklippen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
MUSIKTHEATER Intendant Jürgen Flimm möchte, dass auch an der Staatsoper in Berlin mehr neue Opern gespielt werden. Er hat dafür extra ein Festival eingerichtet, das jetzt zum ersten Mal stattfand. Richtig gut wird es aber nur, wenn Barenboim dirigiert
... nur, wenn Barenboim dirigiert VON NIKLAUS HABLÜTZEL Die Staatsoper Berlin hat...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
BERLINER PREMIERENWOCHENENDE An der Deutschen Oper inszeniert Roland Schwab Mozarts „Don Giovanni“, im Schillertheater dirigiert Daniel Barenboim seine neue Fassung des „Ring des Nibelungen“
... des „Ring des Nibelungen“ VON NIKLAUS HABLÜTZEL Die Party ist vorbei...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Klaus Wowereit, Bürgermeister und neuerdings auch Kultursenator von Berlin, sorgt schon für Skandal. Der Chef der Opernstiftung steigt aus
... zwei auch ganz schön sind. NIKLAUS HABLÜTZEL
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... Art: Kasse saniert, Opernhäuser erhalten. NIKLAUS HABLÜTZEL
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heute beginnt in Halle das Medienkunstfestival Werkleitz Biennale. Es stellt die Frage nach dem Sinn des Urheberrechts im Zeitalter der digitalen Kopie. Für den Internet-Aktivisten Sebastian Lütgert ist der Begriff des geistigen Eigentums überholt
... des geistigen Eigentums überholt INTERVIEW NIKLAUS HABLÜTZEL taz: Im Verzeichnis des...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die New Economy ist tot? Für drei Brüder in Berlin und ihre Firma Jamba! geht der Traum weiter. Wie das? Simpel: Ihr wichtigstes Medium ist nicht das Internet – sondern Mutti
... das Internet – sondern Mutti VON NIKLAUS HABLÜTZEL So sah die neue...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
..., weil ich keinen Humor habe.“ niklaus@taz.de
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Quelle: taz
Ressort: Internet
Bis zum Herbst will die Internet Corporation for Assigned Numbers an Names (ICANN)ihre Direktoriumskandidaten für die ersten weltweiten Wahlen im Internet aufstellen
... Wahlen im Internet aufstellen von NIKLAUS HABLÜTZEL Wann immer Mitglieder der... McLaughlin, der Chefpolitiker bei ICANN. niklaus@taz.de
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Quelle: taz
Ressort: Internet
Mit der Fusion von AOL und Time Warner wird sich auch das Fernsehen den Regeln des Internets anpassen müssen ■ Von Niklaus Hablützel
... des Internets anpassen müssen ■ Von Niklaus Hablützel Als das 20. Jahrhundert...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Roger Michells romantischer Komödie „Notting Hill“ geht auf halber Strecke die Puste aus. Schuld ist Hugh Grant. Der lächelt gnadenlos sogar die schöne Julia Roberts in Grund und Boden. Zuviel Charme ist eben auch nicht das Wahre ■ Von Niklaus Hablützel
... auch nicht das Wahre ■ Von Niklaus Hablützel Keiner ist auch in...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Stanley Kubrick, der Perfektionist, ist tot. Er rechnete nicht in Drehtagen, sondern in Monaten. Dann wurden Jahre daraus. Zuletzt konnte er „Eyes Wide Shut“ noch beenden. „AI“, seine Filmvision zur „Artificial Intelligence“, wird freilich niemand mehr sehen ■ Von Niklaus Hablützel
... freilich niemand mehr sehen ■ Von Niklaus Hablützel Zu den Preisverleihungen, die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Leerlauf der Bilder mit Sonnenuntergang: André Téchinés neuer Film „Alice und Martin“
... um so schmerzlicher zu erkennen. Niklaus Hablützel „Alice und Martin“. Regie...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Patrice Chéreaus Film „Wer mich liebt, nimmt den Zug“ ist ein Theaterstück in drei Akten über die Liebe der Männer. Es scheitert an der Übergröße von Jean-Louis Trintignant und dem allzu dick aufgetragenen Selbstmitleid Chéreaus schwuler Figuren ■ Von Niklaus Hablützel
... Selbstmitleid Chéreaus schwuler Figuren ■ Von Niklaus Hablützel Die Hölle sind die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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