taz-Serie Trendsportarten (Teil 11 und Schluss) Es gab Zeiten, da war Klettern „absolut outlawmäßig“: Thomas Meier über Risiken und den Reiz des Verbotenen
Taz-Sommerserie Trendsportarten (10) In Spanien und Südamerika ist das schnelle Spiel im Käfig mit dem kurzen Schläger Volkssport: Padel-Tennis ist nichts für Egomanen. Man spielt es im Doppel, und das verlangt nach Abstimmung, weiß Padel-Spieler Ralf Stoffers
Frickeleien Lockpicker widmen sich dem schnellen Öffnen von Schlössern aller Art ohne Schlüssel – als sportliches Hobby. Je schwieriger desto besser. Zum harten Kern gehören in Berlin rund 30 Schlösserfreaks
KUNDENDIENST Die Post bequem auch nach Büroschluss: dass die Berliner gleich an der nächsten Ecke ihre Pakete abgeben können, liegt an Menschen wie Alkan Özer. Der ist mit seinem Kiosk Partner einer Paketfirma – wie immer mehr Spätis, Tankstellen und Wäschereien
AUSSENWERBUNG Wildes Plakatieren ist in Berlin verboten. Aber das kümmert keinen. Es gibt einfach zu wenige offizielle Mietflächen – und dafür sind happige Gebühren fällig. Clubs, Flohmärkte und Demo-Veranstalter sind auf illegale Dienstleister wie Kevin angewiesen
BEACHVOLLEY Nach Bällen hechten im Sand? Braucht’s dazu nicht Sommer und Sonne? Von wegen: Auch im Winter baggern, pritschen und schmettern Berliner – in der Beach-Halle. Einige nur zum Spaß, andere suchen die sportliche Herausforderung
STEILER SPORT Mit Helm und Schonern rasen sie bergab: Mountainbiker haben den Wald für sich entdeckt. Dass die „Downhiller“ eigene Parcours anlegen, ärgert die Förster. Aber in den Müggelbergen gibt es jetzt eine offizielle Strecke
Innerhalb von fünf Jahren hat sich ein gut strukturierter Tischfußball-Ligabetrieb etabliert. Inzwischen messen sich fast 500 SpielerInnen in 58 Teams unter Wettkampfbedingungen.