Europa ist gescheitert, weil es den Bankiers die Politik überlassen hat, sagt Beppe Grillo, Chef der italienischen 5-Sterne-Bewegung.
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Typ: Interview
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Italiens Regierungschef Matteo Renzi gibt gerne den Modernisierer. Nur ist sein Kurs nicht recht erkennbar.
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Typ: Kommentar
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Beppe Grillos M5S ist keine flegelhafte Truppe. Sie ist ein Gegenmodell zum Parteienklüngel und die gefährlichste Konkurrenz für Matteo Renzi.
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Für Europas südliche Staaten begann die gemeinsame Währung als großes Versprechen. Davon ist nichts als Drangsal geblieben.
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Der italienische Ministerpräsident Renzi will das Wahlrecht reformieren. In Europa wird das gut ankommen. Für sein eigenes Land aber birgt es große Risiken.
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Nach 37 Jahren rückt jetzt mit Hilfe des Papstes die Aufarbeitung des Mordes am italienischen Politiker Aldo Moro ein Stück näher.
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Den Schleppern das Handwerk legen. Das ist für die EU ein Hauptziel. Doch es ist die Totalabschottung, die das Schlepperbusiness am Laufen hält.
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Die Flüchtlingsfrachter vor Italien sind nicht die Folge der eingestellten Mare-Nostrum-Operation. Sie sind das Resultat der europäischen Abschottung.
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Der italienische Präsident Napolitano tritt zurück, nun muss ein Nachfolger gefunden werden. Der Kandidat wird das Ergebnis eines Kompromisses sein.
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Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschrechte trifft neben Italien auch viele andere Länder: Die EU braucht humanitäre Mindeststandards.
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Hat es Anfang der Neunzigerjahre Verhandlungen zwischen Staat und Mafia gegeben, um das Morden zu beenden? Italiens Präsident sagte als Zeuge aus.
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Tausende demonstrierten gegen den Angriff auf den Kündigungsschutz. Mit der Arbeitsmarktreform droht der Premier seine Partei zu spalten.
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Geld für die Konjunktur ausgeben und gleichzeitig sparen: Auch Ministerpräsident Matteo Renzi gelingt die Quadratur des Kreises nicht.
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Ministerpräsident Matteo Renzi will nicht nur den Kündigungsschutz aufweichen. Er will seine Partei in die politische Mitte führen.
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Die geplante Wahlrechtsreform in Italien ist krass: mit 37 Prozent die absolute Mehrheit und eine Sperrklausel von acht Prozent.
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Beppe Grillo brüstet sich, eine starke Rechte in Italien verhindert zu haben. Jetzt scheint er mit Ukip-Chef Nigel Farage auf einer Wellenlänge zu funken.
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Das Mailänder Gericht verwandelt das Urteil gegen den früheren Staatschef Berlusconi in eine substanzielle Straflosigkeit.
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Die Demokratische Partei hat sich entschieden: Matteo Renzi, Bürgermeister von Florenz, soll es für die parlamentarische Linke Italiens richten.
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