Russland war einst Sehnsuchtsort deutscher Konservativer – als gefühlige Alternative zur Industrialisierung. In der Krim-Krise zeigt sich: So ist es wieder.
„Was ist konservativ?“, fragt die Publizistin Bettina Röhl. Und liefert eine Antwort, die zumindest sie logisch findet: Idealbilder, die nicht utopisch sind.
Ist J.R.R. Tolkiens „Der Herr der Ringe“ konservativ? Oder ist das Werk gar reaktionär? Als gäbe es im Werk nicht genug Wörter, die man durcheinanderbringt.