Lange galt Japans Corona-Abwehr als besonders effektiv. Jetzt wird der Lockdown verlängert, Impfungen starten frühestens Ende Februar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast zehn Jahre nach der Reaktorkatastophe ist klar: Betreiber und Staat können ihr Aufräumversprechen nicht halten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hauptzugänge zu zwei der 2011 havarierten Reaktoren sind viel höher radioaktiv kontaminiert als gedacht. Das behindert die Stilllegung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Japan kommt besser durch die Coronapandemie als der Westen. Dabei sind es einfache Mittel, die der Inselnation zum Erfolg verhelfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf fragwürdige Weise hat ein Bürgermeister einen ganzen Ort gegen eine Frau mobilisiert. Sie hatte ihn der Vergewaltigung bezichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die japanische Hauptstadt Tokio setzt bei der Abwehr des Coronavirus auf die unermüdliche Mitwirkung ihrer Einwohner. Die tragen alles geduldig mit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Flugtaxis stehen vor dem kommerziellen Durchbruch. Das zeigt eine Partnerschaft des deutschen Start-ups Volocopter mit Japan Airlines.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierung in Tokio verspricht eine kohlenstoffneutrale Wirtschaft bis 2050. Damit hat sie das gleiche Ziel wie Deutschland und Großbritannien.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Tonnenweise lagert das Kühlwasser in Tanks. Weil für viel mehr kein Platz ist, soll es in den Pazifik geleitet werden. Nicht nur Fischer protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Japan könnte sich unter dem Nachfolger von Dauerpremier Shinzo Abe nach innen wenden und an internationalem Profil verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unter Shinzo Abe wurde Japan zu einem Schwergewicht der Weltpolitik. Wegen seines Rechtsrucks blieb der Nationalkonservative dort ungeliebt.
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Typ: Bericht
Vor 75 Jahren verseuchten Atombomben Hiroshima und Nagasaki. Seither kämpfen die Japaner mit Erkrankungen – und Politikern, die ihr Leid ignorieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Viele Wahlversprechen hat sie nicht umgesetzt: Dennoch wird die als künftige Premierministerin gehandelte Yuriko Koike wieder Gouverneurin in Tokio.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nur 15 Prozent aller Manager in Japan sind weiblich. Ausländische Aktionäre setzen japanische Unternehmen nun unter Druck, mehr Frauen zu fördern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Rokkasho soll eine Wiederaufbereitungsanlage für Plutonium in Betrieb gehen. Doch der dazugehörige Brennstoffkreislauf ist längst Fiktion.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Tokioter trauern um die Verschiebung der Olympischen Sommerspiele. Noch dazu nehmen die Neuinfektionen mit dem Coronavirus wieder zu.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Wegen der Verlegung der Sommerspiele in Tokio hätten die Sportler dort 2021 ein Unterkunftsproblem, behauptet das IOC. Die Fakten sehen anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Japan hält die Ausbreitung des Coronavirus bisher in Schach – und lässt sich trotz Einschränkungen nicht vom traditionellen Kirschblütenfest abhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung in Tokio steht wegen des Baus vieler neuer fossiler Kraftwerke am Pranger. Erneuerbare sind angeblich zu teuer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Japan konnten in dreieinhalb Jahren 300.000 Tonnen Kohlendioxid im Meeresboden gespeichert werden. Seismologen sind aber misstrauisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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