Olympia sollte eine neue Offenheit nach Japan bringen. Doch die Pandemie verstärkte das Gefühl vieler Japaner, dass man unter sich bleiben will.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Wer nach Japan einreist und die Quarantänebestimmungen missachtet, bekommt Ärger. Auch ein Internetpranger soll die Japaner abschrecken.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Es fahren zwar ein paar Roboter bei Olympia in Tokio herum. Doch mit den angeblich „innovativsten Spielen aller Zeiten“ hat das nur wenig zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
In der Olympia-Blase entgeht den Sportlern Japans kulinarische Vielfalt. Zumindest im olympischen Dorf darf ein bisschen geschlemmt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Omotenashi ist ein Prinzip des Umgangs, das alle Bereiche des japanischen Lebens durchdringt – und nicht immer offensichtlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Japan erlebt einen frühen Goldrausch. Lange war der Olympiatross unpopulär und galt als Virenschleuder. Doch die Blase bleibt weitgehend coronafrei.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Noch tun sich viele Menschen in Japan schwer damit, die Vielfalt ihrer Gesellschaft zu akzeptieren. Olympia kann viel zur Öffnung beitragen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Außerhalb der Blase mag keine olympische Stimmung aufkommen. Die Coronabeschränkungen für die Bevölkerung passen nicht zum Treiben der Sportler.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Eine gewaltige Flut aus Wasser und Schlamm reißt in Japan Teile der Küstenstadt Atami mit sich. Der Klimawandel verstärkt derartige Unglücke.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Japan basieren Arbeitsleben und Wirtschaft auf einer perfekt funktionierenden Bahn. Der Superschnellzug „Shinkansen“ könnte effizienter nicht sein.
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Typ: Bericht
Die Organisatoren der Olympischen Spiele in Tokio ignorieren beim Pandemieschutz ausgerechnet eine große Gruppe: 78.000 Freiwillige.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Seit Jahren geht Japans konservative Regierung hart gegen Flüchtlinge vor. Nun will sie Abschiebungen erleichtern. Kritiker sprechen von „Mobbing“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Radioaktives Abwasser aus Fukushima soll ins Meer geleitet werden. Damit schockiert Japan kurz vor den Olympischen Spielen Bevölkerung und Nachbarländer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Gericht sieht die fehlende Möglichkeit zur Ehe jetzt als verfassungswidrig an. Für queere Japaner ist es ein Etappensieg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rinderzüchter Masami Yoshizawa war nie richtig weg. Er trotzte dem Evakuierungsbefehl, als das AKW durchging. Andere kehren erst jetzt zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Schon ein Jahr nach der Katastrophe begannen Arbeiter, die 52 Städte im Umkreis zu dekontaminieren. Doch es bilden sich weiter Hotspots.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im März 2011 schockte der Atomunfall in Fukushima die Welt. Jürgen Oberbäumer erlebte die Katastrophe aus der Nähe. Sie beschäftigt ihn bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach frauenfeindlichen Aussagen tritt Yoshiro Mori, Orga-Chef für Olympia 2021, zurück. Den 83-Jährigen ersetzt der 84-jährige Saburo Kawabuchi.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Yoshiro Mori äußert sich frauenfeindlich, aber die Politik hält ihn für unersetzbar. In der angespannten Lage ist er die bequemste Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der japanische Braukonzern Kirin stoppt die Zusammenarbeit mit Myanmar. Menschenrechtler kritisieren die lukrativen Geschäfte schon lange.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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