Trotz Rüge des Landesvorstands tritt ein AfD-Funktionär weiter bei Demonstrationen von Bärgida auf. Gemäßigtere Mitglieder des Landesverbands verlassen die Partei.
Der Verfassungsschutz rechnet immer mehr Menschen der islamistischen Szene zu. Die rechtsextreme Szene sei defensiver geworden, die linksradikale im Umbruch.
Die Zuspitzung der Situation in Griechenland schreckt deutsche und griechische AktivistInnen in Berlin gleichermaßen auf. Mehrere Aktionen werden geplant.
Die Initiative Kotti & Co feiert den dritten Geburtstag ihres Protesthauses. Ein Gespräch über konkrete Erfolge, Politik im Alltag und den Mietenvolksentscheid.
Gibt es am 1. Mai in alter Kreuzberger Tradition Randale? Vieles deutet darauf hin, dass die diesjährige 18-Uhr-Demo anders verläuft als in den letzten Jahren.
Die Veranstalter der 18-Uhr-Demo rechnen mit mehr Teilnehmern denn je. Über 30.000 Menschen haben sich angekündigt. Die beiden NPD-Kundgebungen werden vermutlich klein bleiben.
Ein Polizist wurde wegen Strafvereitelung im Amt verurteilt. Er wollte einen Kollegen decken, der am 1. Mai 2014 einen Unbeteiligten mit Pfefferspray attackiert hatte.
Die Zahl der Angriffe auf Berliner Flüchtlingsunterkünfte hat zugenommen, ganz besonders seit Beginn der von Neonazis gesteuerten flüchtlingsfeindlichen Proteste. Am stärksten betroffen: Marzahn-Hellersdorf