Die Rücksichtslosigkeit der Jugend soll für den Anstieg der Infektionen verantwortlich sein. Doch Belege fehlen für diese andauernden Vorwürfe.
Ein Berliner Polizist soll Interna an die AfD weitergegeben haben. Im skandalträchtigen Bezirksverband Neukölln ist er nicht nur einfaches Mitglied.
Die rechte Entwicklung im Osten kann nur durch eines aufgehalten werden: die Jungen stärken. Auch wenn das zulasten der Älteren geht.
Die Berliner Polizei braucht fast zwei Jahre, um die Feindesliste eines Neonazis zu entschlüsseln. Und das ist noch nicht mal der peinlichste Aspekt.
Amazon will den Berliner Standort ausbauen. Dagegen formiert sich Widerstand. Könnte es gerade in Berlin gelingen, den Tech-Riesen aufzuhalten?
Die rechten Taten bleiben weitgehend unter dem Radar der bundesweiten Öffentlichkeit. Doch die Opfer wissen ganz genau, wer gemeint ist.
Ein Mittel, das nicht perfekt ist. Aber die Verhältnisse sind eben noch so: Umstrittene Genossenschaft Diese eG bekommt Förderdarlehen.
Tatsächlich weiß man gar nicht so genau, wie viele Shoppingmalls es in Berlin gibt. Also hat die taz mal nachgezählt
Berlin ist Hauptstadt der Shoppingcenter. In vielen Häusern stehen Läden leer. Was heißt das für eine Stadt, der es an Platz fehlt?
Immer noch leben geflüchtete Frauen und Kinder in abgeschiedenen Heimen, kritisiert Women in Exile – und erinnert an das Schicksal einer Verschwundenen.
Der Entzug der Gemeinnützigkeit für die antifaschistische Organisation VVN-BdA erntet harsche Kritik – auch aus der rot-rot-grünen Koalition.
Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes verliert die Gemeinnützigkeit. Norbert Walter-Borjans (SPD) fordert Reform des Gemeinnützigkeitsrechts.
Mit Modernisierungen vor Neuvermietung hat der Wohnungskonzern Akelius hohe Mieten erzielt. Nun ändert das Unternehmen offenbar die Strategie.
Kürzungen wie beim Bundesprogramm „Demokratie leben“ sind extrem kontraproduktiv. Keiner kennt die rechte Szene besser als deren Mitarbeiter.
Warum wurde der Anschlag auf den Linke-Politiker Ferat Koçak nicht verhindert? Im Interview sagt er, was er von den neuesten Erklärungen der Behörden hält.
Plötzlich war eine Wohnung in der Platte nicht mehr prestigeträchtig, sondern Getto: Wie gingen und gehen die BewohnerInnen damit um?
Renate Hürtgen, 72, war Teil der DDR-Opposition. Anna Stiede, 32, gräbt deren Geschichten aus – auch, um die eigene Biografie besser zu verstehen.
Seit 2014 Redakteurin der taz. Inhaltliche Schwerpunkte: Extreme Rechte und außerparlamentarische Politik. Seit Januar 2020 als Produktentwicklerin verantwortlich für die Konzeption der taz als Wochenzeitung.