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„Wir tun das Notwendige“

Italiens Regierung setzt trotz des diffusen Gefühls der Bedrohung auf Beruhigung und schützt überraschend vor allem „spanische Ziele“
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  16.3.2004,  Seite 04, brennpunkt 2

Die Familienbande

Der Fall Parmalat ist auch ein Fall Italien. Hier herrscht – mit waghalsiger Finanzierung – der „capitalismo familiare“
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  9.1.2004,  Seite 04, brennpunkt 2

„Sechs Familien haben alles in der Hand“

Pleiten wie die von Parmalat werden durch lasche Kontrollen und den „starken Willen, zu betrügen“ begünstigt, meint Ökonom Paolo Leon
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  9.1.2004,  Seite 04, brennpunkt 2

Brandstiftung kann sich lohnen

Von HANS-GÜNTER KELLNER / MICHAEL BRAUN / KATHARINA KORELL
Ausgabe vom  15.8.2003,  Seite 04, europa-taz

Gegen Bush und Berlusconi

Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  15.2.2003,  Seite 05, brennpunkt 2

Eine Insel sitzt auf dem Trockenen

Seit Monaten warten die Sizilianer auf Wasser. Es kommt ohne Verankündigung, mal mitten in der Nacht, mal morgens, mal am späten Nachmittag
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  30.7.2002,  Seite 04, die nachricht

Der Notstand hat System

Die Kontrolle des knappen Wassers sichert der Mafia Geld und Einfluss – bis heute
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  30.7.2002,  Seite 04, die nachricht

„Die Politik trägt die Schuld“

Umweltverbände machen die staatliche Misswirtschaft für den Mangel verantwortlich
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  30.7.2002,  Seite 04, die nachricht

Die Polizei schuf sich ihre Feinde

Es gibt inzwischen zahlreiche Belege dafür, dass die Karabinieri an einer Eskalation der Demonstrationen in Genua interessiert waren. Zur Verantwortung gezogen wurde bisher jedoch kein einziger Beamter
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  20.7.2002,  Seite 05, brennpunkt 2

Erfinder des sozialen Neoliberalismus

Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  25.4.2002,  Seite 04, europataz

Zunehmend restriktiv

Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  21.3.2002,  Seite 05, eurotaz

lamberto dini, italien, liberaler

Vom Amerikaner zum Europäer
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  28.2.2002,  Seite 04, taz-dossier 3

Reise zurück ins Zwielicht

1992 schlug Italien einen neuen politischen Weg ein. Er führte zu Berlusconi
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  16.2.2002,  Seite 04, brennpunkt

„Hände in Unschuld gewaschen“

Ermittler Di Pietro gibt Mitte-links-Parteien Mitschuld am Fortbestehen der Korruption
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  16.2.2002,  Seite 04, brennpunkt

Ein Exfaschist als Alternative

Die Koalitionspartner von Berlusconi wollen den Außenministerposten schnell besetzen, denn nur so können sie die Macht des Premiers begrenzen
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  10.1.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

„Wir hatten nie eine Europapolitik“

Der Abschied von Italiens Außenminister Ruggiero hatte mehr innen- als außenpolitische Gründe, meint der Publizist Lucio Caracciolo
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  10.1.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Silvio, mach uns das Abendland!

Berlusconi spricht von der „Überlegenheit unserer Zivilisation“ und unterstellt Globalisierungskritikern wie Islamisten das gleiche Feindbild: den Westen
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  28.9.2001,  Seite 04, brennpunkt 3

Vom „Vierten Reich“ ist keine Rede mehr

Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  15.12.2000,  Seite 4, die euro-taz

Sodom in Rom

Und sie bewegen sich doch: Gay Pride im Heiligen Jahr in der Heiligen Stadt
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  5.6.2000,  Seite 4, brennpunkt

franco grillini von italiens größter schwulengruppe „arcigay“

„Wir haben gesiegt – und der Vatikan ist der Verlierer“
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  5.6.2000,  Seite 4, brennpunkt