Wo Offizielle schweigen . . .“
27.11.1999
Für angewandte Zeitgeschichte
Die Grenze in Deutschland verläuft nicht – wie bisher vermutet – zwischen Ost und West. Vielmehr will der reiche Süden sich vom armen Norden abgrenzen: Ab heute verhandelt das Verfassungsgericht über den Finanzausgleich
22.9.1999
„Bei uns in Gelsenkirchen ist es wie früher in der DDR“
11.9.1999
Trittins kleine Drohkulisse
26.8.1999
Betr.: Ignatz Bubis contra Martin Walser
15.12.1998
Was tun?
12.12.1998
Stichworte zum Rebellischen
26.9.1998
Frauengeschichte II
12.9.1998
„Die bisherige Drogenpolitik ist gescheitert. Ich verspreche mir eine Trendwende von staatlich verabreichtem Heroin.“ Das sagt nicht etwa ein Legalize-it-Apostel oder Grüner, sondern Bielefelds Polizeidirektor Horst Kruse. Neben Polizeichefs und Ärztefunktionären fordern inzwischen auch konservative Politiker eine Wende in der Drogenpolitik. Eine Bestandsaufnahme zum heutigen bundesweiten Aktionstag von Manfred Kriener und Walter Saller
16.6.1998
Fällig wäre Angela Merkel allemal. Denn das angebliche Nichtwissen um die Oberflächenverstrahlung der Atomtransporte ist nicht die erste Pleite für die Umweltministerin. Zu treu vollzieht sie stets den Willen des Kanzlers, zu ungebrochen is
28.5.1998
Es geht um den Studienstandort Deutschland. Da immer weniger Ausländer im Land der Dichter und Denker studieren, hat Bildungsminister Rüttgers trotz knapper Haushaltskassen ein spezielles Förderprogramm aufgelegt. Doch nun scheint alles ums
17.9.1997
Der Kompromiß ist da: Nach monatelangen Beratungen haben sich Bund und Länder auf ein "Hochschulrahmengesetz light" geeinigt. Deregulierung heißt das wichtigste Stichwort. Paragraphen, die bisher das Universitätsleben regelten, entfallen. G
20.8.1997
Wurde bei der Übertragung von Wachstumsgenen auf das Edelgemüse der BSE-Erreger eingeschleust? Verantwortlich könnte ein Gentech-Unfall in der Singener Landesanstalt für Biotechnologie gewesen sein Aus Singen Manfred Kriener und Ralf Sotscheck
1.4.1997
In Hamburg kam er nicht an. Der Schriftsteller Faradsch Sarkuhi verschwand im November in Teheran. Seine Frau vermutet, daß er als Faustpfand der iranischen Führung im Berliner "Mykonos"-Prozeß dienen soll. Sarkuhis Fall ist nicht der einzi
14.12.1996