Mit Transmutationsverfahren lässt sich auch das Atommüll-Problem lösen, versprechen einige Atomphysiker. Der transmutierte Atommüll strahlt weniger lange.
In Zukunft könnte Individualverkehr dreidimensional sein: Das EU-Forschungsprojekt myCopter lotet aus, ob es fliegende Autos geben kann und was sich dafür ändern müsste.
Bei der Shenzhou-Mission kooperiert China erstmals mit dem Ausland. Während die Deutschen auch Schrauben vom Baumarkt verwenden, fertigt China alles in Spezialfabriken.
Die USA müssen sparen. Die Finanzmittel für bemannte Weltraummissionen zu Mond und Mars werden zusammengestrichen. Auch die europäischen Programme sind betroffen.
In der Schweiz untersucht die Arzneimittelaufsicht, ob die Antibabypille Yasmin nicht hinnehmbare Nebenwirkungen hat. Der Hersteller Bayer streitet ab, dass die Pille besonders gefährlich ist.
Astronomen nehmen an, dass bald eine Raumstation auf dem Mond gebaut wird. Die Experten überlegen schon, welche Materialien für den Hausbau geeignet sind.
RTL inszeniert beim laufenden "Superstar"-Casting die Konflikte gleich mit. Denn die sechste Staffel von "DSDS" zeigt sehr deutlich Abnutzungseffekte. Ein Setbesuch.
Auch ein Deutscher will sich in Moskau für 105 Tage in ein Raumschiff einsperren lassen. Damit übt die Europäische Weltraumagentur den bemannten Flug zum Mars.
Ein Japaner und zwei US-Forscher erhalten den Nobelpreis für Chemie. Sie haben das Leucht-Protein GFP in der Qualle entdeckt und als Werkzeug für die Tumorforschung weiterentwickelt.
Für ihre Arbeit im Bereich der Teilchenphysik werden zwei japanische und ein US-amerikanischer Wissenschaftler ausgezeichnet. Ihre Theorien soll der Teilchenbeschleuniger CERN bestätigen.
Ingenieure der FernUni Hagen entwickeln einen neuartigen Zeppelin, der automatisch aus sicherer Entfernung nach Landminen spät. Die Herausforderung: Er muss sehr langsam fliegen.
Statistisch gesehen droht alle 5.000 Jahre ein Asteroid mit einem Durchmesser von über 200 Metern auf die Erde zu stürzen. Kann man etwas dagegen machen?
Die europäische Raumfahrtbehörde ESA sucht Nachwuchs. Bald beginnt das Bewerbungsverfahren. Die neuen Astronauten können durchaus damit rechnen, zum Mond oder Mars zu fliegen.