■ Der stellvertretende Intendant des Funkhauses Berlin spricht über die Zukunft der Hörfunk-MitarbeiterInnen in einer zukünftigen Dreiländeranstalt, über die Personalüberprüfung, Rundfunkmodelle und »kalte Rechner« aus dem Westen
■ Bei der Berliner »Abendschau« wird wieder einmal der Versuch unternommen, zu einer wahrhaftigen Metropolen-Sendung zu mutieren/ Statt der altbewährten Frontstadt-Moderatorenschar soll ein Duo die Sendungen wie bei den »Tagesthemen« leiten
■ Deutscher Fernsehfunk: Wie viele Mitarbeiter werden arbeitslos?/ Kultursenatorin Anke Martiny besuchte den Sender und kritisierte den Alleinvertretungsanspruch des SFB/ Die Zukunft des DFF hängt von Mehrländeranstalt und Privatisierung ab
■ Auf einer Mediendiskussion des DGB stritten die Intendanten aus dem Ost- und dem Westteil der Stadt über die künftige Mehrländer-Rundfunkanstalt/ Die Rundfunkbeschäftigten aus dem Osten sind sauer auf die schlappen Gewerkschaften
■ "Nicht gerade rosig" - so beschreibt der 28jährige Martin seine Zukunftsaussichten, wenn der nun nach 20 Monaten Haft noch rechtzeitig zu Weihnachten wieder in Treiheit kommt. Angesichts seiner ...
■ Die Einheit wirft ihre Schatten voraus: Für den unübersichtlichen Berliner Gesetzes- und Paragraphendschungel versuchen wir, eine nicht repräsentative Orientierungshilfe zu geben. Texte von Kordula Doerfler, Hans-Hermann Kotte und Hans-Martin Tillack
■ Diagnose Aids - das heißt immer wieder krank werden: Bronchitiden, Lungenentzündungen, Pilzinfektionen, Magen- Darm-Infektionen ... Mehrere hundert infizierte Menschen leiden in Berlin nicht nur daran - sondern auch an Obdachlosigkeit.
■ „Talkschwuz Extra“ live im Tempodrom: Schwule in den Medien / Netter als sonst: der Republikschwule Carsten Flöter / Resolut wie immer: Lea Rosh, die angeblich nicht sensationsheischend mit Aids-Kranken umgeht
■ Apartheidstaat Südafrika auf der Tourismusmesse ITB: Offener Brief eines AL-Abgeordneten verurteilt den Senat, der immer noch untätig bleibt und mauert