Lauter Beispiele für fehlende Kontrolle und mangelnde Wirtschaftlichkeit: Letztmals blickt Rechnungshofs-Präsident Lothar Spielhoff zurück auf Sünden eines Bremer Haushaltsjahres
Während der Senat die Ergebnisse der Föderalismuskommission eher skeptisch kommentiert, feiern Uwe Beckmeyer und die CDU die Schuldenhilfe als Erfolg. Die Linke: „Damit sitzt Bremen in der Falle“
Springers „Welt“ hat eine Polemik gegen Greenpeace und das im Bau befindliche Weserkraftwerk gedruckt. Fast alles falsch, was da steht, kontern Greenpeace Energy und die Weserkraftwerk GmbH
Der Bremerhavener Oberbürgermeister hat 25 Mal gegen Haushaltsrecht verstoßen. Seine Unterschrift sei „schwebend unwirksam“, stellt der Senat fest. Es geht um 112 Millionen Euro
SPD, CDU, Grüne und FDP einigten sich auf einen schulpolitischen Kompromiss, der zehn Jahre gelten soll. Die Linke macht nicht mit: Ihr fehlt die Verpflichtung auf Integration und auf mehr Geld
Der Chef der kommunalen Klinik-Holding, Diethelm Hansen, hat sich mit den Betriebsräten über einen „Lenkungsausschuss“ geeinigt. Dank Personalabbau machen die derzeit kein Defizit mehr
Vier Stunden nach einer Protest-Pressekonferenz der CDU teilt die Sozialbehörde überraschend mit: Die Entlohnung der Bremer Tagesmütter wird ab 2009 auf vollkommen neue Beine gestellt
Auch beim Beerdigen ist „Geiz geil“, beklagen sich die Bestattungsunternehmen. Warum die Alternativen zum Mahagoni-Sarg sinnvoll sind, fragten wir Martin Rode vom BUND Naturschutz
Jens Böhrnsen und Karoline Linnert stellten Zwischenbilanz nach einem Jahr rot-grüner Koalition vor. Neue Akzente liegen bei den Themen „sozialer Zusammenhalt“ und „Nachhaltigkeit“
Fachlich und formal sei das Planungsverfahren für den Weiterbau der Autobahn A 281 in Kattenturm so fehlerhaft, dass er der Stadt nur raten könne, das Verfahren abzubrechen, sagt ein Gutachter
Das Land Bremen finanziert zu zwei Dritteln das Studentenwohnheim der privaten Jacobs-Universität. Mit der Steigerung der Studentenzahlen will die ihre Wirtschaftlichkeit erhöhen
Die koordinierte Arbeitsmarktpolitik der Bagis ist verfassungswidrig. Aber die Betroffenen wollen nicht zurück zum Nebeneinander von Arbeitsamt und Sozialamt. Eine Lösung ist nicht in Sicht
Der Rosenak-Verein hat keinen Investor zur Rettung des alten jüdischen Gemeindehauses gefunden, das früher neben der alten Synagoge stand und die Pogromnacht überlebt hat. Nun droht der Abriss