Das Museum Schöneberg zeigt Fotos von jüdischen Familien während der NS-Zeit. Sie dokumentieren den Willen nach etwas Normalität in grausamen Zeiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vor 91 Jahren verbrannten die Nazis tausende Bücher missliebiger Autoren. Ein Bibliotheksbesuch im Jüdischen Museum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an die Widerstandsgruppe um Konstantin Žadkĕvič.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 27. Februar 1943 wurden in Berlin tausende Jüdinnen und Juden inhaftiert. Nichtjüdische Ehepartner protestierten gegen ihre Deportation. Am Ende wurden sie freigelassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vier Eheleute werden im Roten Rathaus posthum als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. Sie verbargen in der Nazi-Zeit ein jüdisches Ehepaar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Neukölln lebender 95-Jähriger wird der Beihilfe zum Mord im KZ Mauthausen beschuldigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Heinz Cassirer fiel nach fast zweijähriger Flucht durch Europa doch den Nazis zum Opfer. Nun werden Stolpersteine für ihn und seine Eltern verlegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein ägyptischer Arzt rettete in der Nazi-Zeit Juden vor dem Holocaust. In der Wilmersdorfer Moschee stellt der Israeli Igal Avidan seine Geschichte vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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