Auf der Schmugglerroute ist kein Platz für alle Gedächtnisdetails. Die Schubladen und die Fotoalben musste ich zurücklassen.
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Typ: Kolumne
Bitte, liebe Nachbarn, lassen Sie Ihre Kinder die Bilder unserer Kinder nicht anschauen. Werden Sie nicht zu Zeugen eines Verbrechens.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unsere Autorin wurde in Syrien geboren und sozialisiert. Nun hatte sie Geburtstag und glaubt, dass ein Mensch mit 35 Jahren vollständig sein kann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Eine Wohnung mit Balkon in Damaskus, blühende Pflanzen und schöne Nachbarn – und in der Ferne der Hügel, von dem die Raketen kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Drei Jahre war ich fort. Nun träume ich davon, dass der Krieg zu Ende ist. Ich begebe mich auf eine lange Reise und kehre nach Damaskus zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Silvester war in Syrien ein Anlass für gegenseitiges Verzeihen und Frieden. Heute fehlt die Hoffnung auf ein glückliches neues Jahr.
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Typ: Kolumne
Auf einmal spielen Briefe wieder eine Rolle. Früher haben wir in Syrien Liebesbriefe versteckt, heute Nachrichten von Gefangenen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auch vor dem Supermarktregal kommen Erinnerungen an Syrien hoch. Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht verliere.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wie schön wäre Normalität. So bleibt nur der Traum, wenigstens als Romanfigur posthum die Herzen der Menschen zu berühren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Von Anfang an ist auf vieles, was erzählt wird, einfach kein Verlass. Selbst auf die eigene Geburtsurkunde nicht. Über Revolten und Wendepunkte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es ist belastend, darüber schreiben zu müssen, wie Syrer leiden. Aber das Leben in seiner Grausamkeit lässt einem nicht die Wahl.
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Typ: Bericht
Es ist mein zweiter Sommer in Berlin und der erinnert mich schmerzhaft an die heißen Tage in Syrien – dort denkt niemand mehr an Ferien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Angenommen, nicht ein Mörder, sondern ein Forscher aus München hätte Schlagzeilen gemacht. Hätte man dann auch seine iranische Identität genannt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ich hatte gedacht, dass bei Kindern die Gedanken an die Heimat schnell verblassen. Aber ich habe mich geirrt. Sehr sogar.
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Typ: Kolumne
Kefah Ali Deeb ist dem Krieg in Syrien entronnen, aber viele ihrer Freunde sind noch dort. Dass sie in Sicherheit ist, bereitet ihr Unbehagen.
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Typ: Bericht
In einem deutschen Garten scheint meine Kindheit in Syrien ganz nah – und der Krieg in meinem Heimatland so weit weg zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
U-Bahn-Kontrolleure drangsalieren einen Fahrgast, und ich – ich Feigling kriege den Mund nicht auf. In meinem Land hätte ich nicht gezögert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Sehnsucht schmeckt wie die Frucht der Koloquinte, sie wird mit zunehmender Reife bitterer – ein Gefühl, das ich mit geflüchteten Freunden teile.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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