Jeden Morgen schaue ich mich im Spiegel an und frage mich, ob ich wirklich lebe. Unsere Lebensjahre wurden von Kugeln getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Freund war immer mutig gewesen: im Kugelhagel der syrischen Regierungstruppen, im Gefängnis Assads und im stürmischen Meer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der Fremde treffen Vertriebene zusammen. Wir unterhalten uns über Syrien und erinnern uns an den kurzen Winter und die warme Sonne.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
An der Ampel streitet sich ein älteres syrisches Ehepaar. Sie stört sich daran, dass er raucht. Er stört sich daran, dass sie schnarcht. Fast wie zuhause.
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Typ: Bericht
Wie über das schreiben, worüber man schreiben muss, wenn der Schrecken zu groß wird? Das fragt sich eine Syrerin, der das Unheil im Nacken sitzt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Als Kinder und Jugendliche faszinierten uns Geschichten, Filme und Promis aus Europa bis ins Detail. Von uns wusste der Westen hingegen nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein Lied lässt die Freundin sorglos tanzen. Dasselbe Lied erinnert unsere Kolumnistin an Syrien – und an das Wichtigste im Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Unsere Autorin war ganz überrascht: An einem Berliner Kanal gibt es eine Stelle, wo sie immer Glöckchen hört. Und sich an ihre Heimat erinnert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zwei Jahre lange wartet ein Syrer schon auf seine Familie. Und während er langsam verzweifelt, wird ihre Lage in Syrien immer gefährlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auf der Suche nach Lebenszeichen meiner Freunde in Damaskus, fragt Facebook, was ich so treibe. Ich erzähle ihm von Damaskus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Plötzlich ist im Fernsehen das Kind, das ich einst in der Straße des Todes traf. Tausende Kilometer bin ich geflohen, doch vergessen kann ich nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Brise dieses Septembermorgens ähnelt jener am Tag meiner Ankunft in Deutschland – ebenso wie die Sehnsucht, die sie weckt.
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Typ: Kolumne
Wer in Damaskus festgenommen und misshandelt wird, ist froh, wenn er aus dem Gefängnis kommt – mit oder ohne Widmung an den Folterknecht.
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Typ: Kolumne
Sind Sie aus Spanien? Sprechen Sie Deutsch? Seltsame Fragen müssen sicher auch noch meine Kinder beantworten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Duft von Kaffee ist wie eine Truhe, in der man sein Gedächtnis aufbewahrt. Er weht von Damaskus bis Berlin und weckt Erinnerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Täglich wiederholte sich in der Nachbarzelle dasselbe Ereignis: Der Gefangene bat um Wasser, der Wärter schlug ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Dieser Durst. Diese Blicke. Diese Angst. Und dann auch noch die Stimme, die versagt! Ich muss schnell die Polizei rufen. Doch wo ist mein Telefon?
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Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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