Sarah Kanes letztes Stück „4.48 Psychose“ sprüht vor Verzweiflung und Depression. Ulrich Rasche inszeniert das Stück als dreistündige Sprechoper.
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Seine Stücke waren oft Modelle sozialer Prozesse. Der Film „Cunningham“ von Alla Kovgan über den Choreografen ist ein virtuoses Bildwerk.
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Claudia Bauer inszeniert „Germania“ nach Heiner Müller. Der fand stets das Faschistische in Attitüden des Alltags. Dazu findet Bauer kein Verhältnis.
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Erklär mal einen Witz: Herbert Fritsch inszeniert an der Berliner Schaubühne Molières „Amphitryon“ als hinreißenden Nuschler.
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Das Ballhaus Naunynstraße in Berlin-Kreuzberg ist zu einem Theater für internationale People of Color und Schwarze Deutsche geworden.
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In „Paris Caligrammes“, einer Schau im Berliner Haus der Kulturen der Welt, erinnert sich Ulrike Ottinger an das Paris der 1960er Jahre.
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Mitten in die überschwängliche Ausstattungskunst des Schlosses Caputh bei Potsdam haben vier Künstlerinnen aktuelle Arbeiten platziert.
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Ritual erfolgreich absolviert: Mit einem beklemmenden Stück über Kinder im Krieg ging das Theatertreffen in Berlin zu Ende.
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Das Berliner Theatertreffen beginnt mit der Forderung nach Gendergerechtigkeit in der Branche. Ausgezeichnet wird das Kollektiv She She Pop.
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„Third Generation – Next Generation“ knüpft im Gorki-Theater an den 2008er-Erfolg „Third Generation“ an – in einer anderen BRD.
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Ian McEwan hat das Drehbuch zur Verfilmung seines Romans „Kindeswohl“ geschrieben, Emma Thompson spielt eine Familienrichterin. Alles sehr gepflegt
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Karl Böhm war ein berühmter Dirigent und politischer Opportunist. Das beleuchtet großartig „Böhm“, ein Stück für einen Puppenspieler.
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Streit um Adolphe Binder, Intendantin des Tanztheaters Wuppertal
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An den Kammerspielen München ließ Anta Helena Recke „Mittelreich“ in neuer Besetzung spielen, diesmal von Schwarzen Deutschen.
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Die Reihe „Shifting Perspectives“ thematisiert Rassismus und Kolonialismus. In manchen Performances gerät die Kritik an Vorurteilen zu plakativ.
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Inszenierungen von Frank Castorf und Karin Henkel machen den Anfang. Der este Eindruck? Viel politisches Theater, viel nackte Haut, viel Witz.
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Frauenrollen groß machen, Geschichten neu erzählen, dafür steht Karin Henkel. Sie ist zum siebten Mal beim Theatertreffen in Berlin dabei.
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Chris Dercon, Intendant der Volksbühne in Berlin, muss gehen – noch vor Ende der Spielzeit. Eigene Fehler und Feindschaften führten dazu.
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Mit den Künstlerbüchern von Gabriele Stötzer erinnert das Museum im Dieselkraftwerk Cottbus an ein Kapitel der DDR-Subkultur.
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An der Berliner Volksbühne inszenierte der spanische Regisseur Albert Serra sein Stück „Liberté“. Darin wird viel von Lust geredet. Das war’s dann auch.
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