Die kontroverse Kuppel des Humboldt Forums in Berlin lässt sich jetzt aus der Nähe betrachten. Von dort zeigt sich deutlich, was falsch an ihr ist.
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René Pollesch beginnt seine Intendanz mit einer lustigen Unterforderung. Ob er die Volksbühne nach Dercon und #MeToo wiederbelebt? Offen.
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Ulrich Rasche inszeniert „Oedipus“ in Berlin. Er setzt dabei auf emotionsgeladenen Sound, übergeht aber die politische Dimension des Dramas.
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Die Performance „Name her“ von Marie Schleef ist wie feministischer Frontalunterricht. Dem Theatertreffen tut der Bruch mit dem Künstlerheroentum gut.
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Die Welt im Schrumpfungsmodus: Der Heidelberger Stückemarkt zeigt ein Programm, das sich erstaunlich gut auf die Gegenwart beziehen lässt.
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Ein kurzer Monolog von Einar Schleef und ein langer Weg durch ein entkerntes Theater – „14 Vorhänge“ für die VR-Brille vom Theater Augsburg.
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Die Regisseurin Claudia Bauer brachte ihre Bearbeitung der „Metamorphosen“ nach Ovid an der Berliner Volksbühne digital an den Start.
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Das Kollektiv Raum + Zeit hat im Auftrag der Münchner Kammerspiele für den Bildschirm inszeniert: „Gespenster – Erika, Klaus und der Zauberer“.
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Musik, Reiskocher, Zahnbürste und Glühweingewürze. Der Spätkauf der Kulturredaktion ist wie in jedem Jahr bis kurz vor der Bescherung noch offen.
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Die Theatersaison ist eröffnet. „Everywoman“ von Milo Rau und der Schauspielerin Ursina Lardi entstand im Dialog mit einer kranken Frau.
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Revolution ist nur noch Folklore. René Pollesch eröffnet die Spielzeit am Deutschen Theater Berlin mit frischer Lüftung und Schauspielstars.
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Welche Geister der Vergangenheit spuken in diesem Haus? Andreas Schäfers Roman „Das Gartenzimmer“ handelt von hundert Jahren einer Villa.
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Fürsorge und Drama, Schönheit und Ausbeutung: Darum geht es der Nigerianerin Otobong Nkanga. Erlebbare Kunst im Berliner Gropius Bau.
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Hüpft ein Kommunist mit Beutel durch Berlin-Kreuzberg. Regisseur Dani Levy hat Marc-Uwe Klings „Känguru-Chroniken“ verfilmt.
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Mit einem Porträt-Format im Netz weisen die Mülheimer Theatertage auf ihr ausgefallenes Festival „Stücke 2020“ über neue Dramatik hin.
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Unbekannte Autor:innen und vergessene Stücke: „Spielplanänderung“ von Simon Strauss will das Theater ändern – eine Literaturgeschichte.
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Ein Buch wie gemacht für die Kontaktsperre: Harriet Köhlers vergnügliche „Gebrauchsanweisung fürs Daheimbleiben“.
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Ulla Lenzes Roman „Der Empfänger“ erzählt vom Verdrängen von Erkenntnissen, Mitläufertum und Nazis im New York der Vorkriegszeit.
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Die Liebe überwindet alle Hindernisse. Davon erzählt Kirill Serebrennikovs Inszenierung „Decamerone“ im Deutschen Theater Berlin.
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Sarah Kanes letztes Stück „4.48 Psychose“ sprüht vor Verzweiflung und Depression. Ulrich Rasche inszeniert das Stück als dreistündige Sprechoper.
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