Erfrischend überschreitet New Yorkerin Alison Knowles die Genres der Künste und ist auch sonst nah am Alltag, zeigt ihre Retrospektive in Wiesbaden.
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Aus wenig viel zu machen, gehört zur karnevalesken Kunst von Kenny Dunkan. In Frankfurt ist seine erste deutsche Einzelausstellung zu sehen.
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Die Tate Modern zeigt den satirischen Maler Philip Guston. Der Künstler fragte das gesellschaftliche Gewissen ab und polarisiert damit bis heute.
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Kenneth Anger lieferte Avantgarde in jeder Hinsicht: Gay Cinema, Underground, Okkultismus, Mediensatire. Nun ist er im Alter von 96 Jahren gestorben.
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Die Künstlerin Farkhondeh Shahroudi erschafft aus Alltagsmaterialien assoziativ neue Bilder. Jetzt sind sie im Kunstverein Arnsberg zu sehen.
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Konträre Konzeptkünstlerin: Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt a.M. zeigt Rosemarie Trockel.
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Hierarchiefreies Nebeneinander ohne Vorwarnung: Die Whitechapel Gallery in London stellt das Atelier als Ort der Kunstproduktion vor.
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Welche Architektur passt in die Provinz? Mit vielen Beispielen nähert sich eine Ausstellung des Frankfurter Architekturmuseums dieser Frage.
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Mit Künstlerkollegen hat der New Yorker Popstar Adam Green eine Sci-Fi-Graphic Novel ersonnen: „Krieg und Paradies“ gibt es nun auf Deutsch.
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Fedir Tetianych war ein Vertreter der ukrainischen Avantgarde. Seine Familie versucht seine Werke aus Kiew zu retten.
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Kenneth Anger bringt seit Jahrzehnten mühelos Pop, Film, Underground und Satanismus zusammen. Am 3. Februar wird der Regisseur 95 Jahre alt.
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Der karibische Maler Frank Walter ist in Frankfurt zu entdecken, wird aber von einem postkolonialen Diskurs überdeckt
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Letzter Seufzer? The Strokes mit neuem Album
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Latifa Echakhch hat in Mainz aus dem Freiheitsbaum eine ortsspezifische Installation gemacht. Ein Gespräch über symbolträchtige Gewächse und die befreiende Wirkung des öffentlichen Ausstellungsraums
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Die Kunsthalle Bern zeigt eine Schau der großen Malerin Amelie von Wulffen: „Hast Du schon House of Cards gesehen?“ Was soll das?
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Endlich gibt es eine Monografie über Susi und Ueli Berger. Sie entwerfen Möbelklassiker, die keine falsche Ehrfurcht auslösen.
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Insgesamt acht Reisen innerhalb von vier Jahren unternahm Yan Preston für ihre fotografische Gesamtbetrachtung des Jangtse
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Nicole Eisenmans großartige Ausstellung „Baden Baden Baden“ in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden zeigt eine produktive und autodidaktische Künstlerin, die Ängste und Obsessionen verarbeitet
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Das Tier als Objekt menschlichen Gestaltungs-willens erkundet eine Ausstellung im Museum Marta Herford. Manches ist pragmatisch, manches prätentiös, manches nicht ernst gemeint
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Das Frankfurter Museum für Moderne Kunst zeigt Werke der indonesisch-niederländischen Fiona Tan. Eine Reise in die Verunsicherung.
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