Mit „Courageux! Furchtlos!“ haben Amina Eisner und Atif Mohammed Nor Hussein ein Stück über HeldInnentum, Fantasie und die Suche nach Vorbildern geschrieben. Heute ist die Uraufführung im Ballhaus Naunynstraße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Musikfest Berlin ist zurück. Es eröffnete seine diesjährige Ausgabe mit einer Uraufführung: „A House of Call“ von Heiner Goebbels ist ein großes Erlebnis für großes Orchester, das viel Spaß bereitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aus Röntgenaufnahmen machten sowjetische Raubkopierer in den Nachkriegsjahren Schallplatten. Sie sind jetzt zu sehen in der Berliner Villa Heike.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Agententhriller „Das perfekte Gift“ verarbeitet Sergej Lebedew die russischen Auftragsmorde der letzten Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Madrigal“ heißt das erste auf Deutsch verfasste Buch von Autor John Wray. Bei aller beiläufigen Leichtigkeit ist es keine leichte Lektüre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich läuft Thomas Vinterbergs oscarprämiertes Drama „Der Rausch“ in den deutschen Kinos. Komik und Tragik liegen darin extrem dicht beieinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Nähe eines isländischen Vulkans geschehen unerklärliche Dinge. Die Netflix-Serie „Katla“ von Baltasar Kormákur ist großes Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Polina Barskova forscht über die Literatur der Leningrader Blockade und geht dieser traumatischen Zeit auch in ihren eigenen Texten nach. „Lebende Bilder“ ist ihr erster Prosaband
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Miniserie erzählt die Geschichte von Menschen in Salisbury nach dem Giftanschlag auf Ex-Agent Skripal. Die Spannung ist teils fast unerträglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 200-jährigen Jubiläum des Konzerthauses erschaffen La Fura dels Baus für ihre Inszenierung von Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“ eine 360-Grad-Bühne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Lauratibor“ agitiert mit Witz, Gesang, Tragik und ein bisschen Dada gegen Verdrängung im Kiez. Das Publikum hat dabei die Straße für sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Johannes Groschupfs mitreißendem „Berlin Heat“ gibt es viel von allem. Spielsucht, Drogen und ein entführter AfD-Politiker stehen im Mittelpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Konzerthaus Berlin verleiht VR-Brillen für das Virtual-Reality-Projekt „Umwelten“. Visuell ist das Erlebnis dabei eindrucksvoller als die Klänge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die schwedische Thrillerserie „Kalifat“ ist eine Perle, die sich zu entdecken lohnt. Sie erzählt von Frauen, die zu allem entschlossen sind. Insbesondere vor dem IS schrecken sie nicht zurück
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Land der Töchter, Mütter, Schwestern: In ihrem kriminalistisch grundierten Debütroman „Das Verschwinden der Erde“ entwirft die amerikanische Autorin Julia Phillips ein eindrucksvolles ostsibirisches Gesellschaftspanorama
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
In zwei Neuerscheinungen suchen Biologen Antworten auf die Bedrohung unserer Lebenswelt durch den Klimawandel: Bernhard Kegel sammelt Fakten, und Stefano Mancuso schreibt eine politisch radikale Pflanzen-Charta
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die Krimi-Autorin Kate Atkinson hat den fünften Jackson-Brodie-Fall veröffentlicht. Darin wollen alle Protagonisten ihre Vergangenheit vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Frau Helbing und der tote Fagottist“ erinnert an den Stil von Agatha Christie. Michaelys Debüt eignet sich daher wunderbar als Gute-Nacht-Lektüre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Klara und die Sonne“ zeigt Kazuo Ishiguro unsere Leistungsgesellschaft. Und zwar durch die Augen eines Roboters in Mädchengestalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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