Musik teils umsonst und in den schönsten Konzerthäusern der Stadt: Daran arbeiten in Barcelona zwei Festivals für klassische Musik parallel.
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Ressort: Kultur
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Die schwedische Schriftstellerin Karin Smirnoff entwirft in ihrem Roman „Wunderkind“ eine kindliche Heldin von immenser seelischer Resilienz.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Pescara feiert Odradek, ein Non-Profit-Unternehmen für Klassik und Jazz, zehnjähriges Bestehen. Nun gewährt man Einblick in die Schaffensprozesse.
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Zaida Bergroths Biopic „Tove“ über die finnlandschwedische Künstlerin Tove Jansson ist eine Feier des Lebens, der Liebe und der Kunst.
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Das Gorki Theater lud zu einer Lesung. Denn Literatur kann helfen, der eng verzahnten Geschichte der Ukraine und Russlands näherzukommen.
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Der Komponist Eugen Engel wurde im KZ ermordet. Seine expressive Oper „Grete Minde“ war lange unbekannt. In Magdeburg wurde sie jetzt uraufgeührt.
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„Ein wenig Leben“ machte Hanya Yanagihara zum Star. Im neuen Roman „Zum Paradies“ geht es allen wieder schlecht. Fragt sich nur: warum eigentlich?
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Steven Spielbergs Remake des Musicals „West Side Story“ ist ein rasantes Meisterwerk. Kulturpessimismus trifft darin auf optische Opulenz.
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Dystopische Satire mit Realitätsbezug: In der Fortsetzung von „Der Circle“ unterwandert eine Frau einen fiktiven globalen Internetkonzern.
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Im Agententhriller „Das perfekte Gift“ verarbeitet Sergej Lebedew die russischen Auftragsmorde der letzten Jahre.
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Endlich läuft Thomas Vinterbergs oscarprämiertes Drama „Der Rausch“ in den deutschen Kinos. Komik und Tragik liegen darin extrem dicht beieinander.
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In zwei Neuerscheinungen suchen Biologen Antworten auf die Bedrohung unserer Lebenswelt durch den Klimawandel: Bernhard Kegel sammelt Fakten, und Stefano Mancuso schreibt eine politisch radikale Pflanzen-Charta
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Ressort: Politisches Buch
Am 19. Januar wäre Patricia Highsmith 100 Jahre alt geworden. Sie war eine Autorin, die überzeugt war: Jeder Mensch könnte zum Mörder werden.
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Füchse haben die Stadt als Lebensraum für sich entdeckt. Die britische Ökologin Adele Brand hat ein lesenswertes Buch über sie geschrieben.
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Zu Lebzeiten überstrahlte Clara Schumann ihren Mann Robert. Nach seinem Tod ist es umgekehrt. Nun gibt's eine Ausstellung.
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Neurowissenschaft und Gefühl: Claudia Hammond analysiert unsere Zeitwahrnehmung
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Philipp Stölzl inszeniert „Rigoletto“ als schönes buntes Riesenspektakel bei den Bregenzer Festspielen. Gildas Seele entschwebt im Fesselballon.
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Der Erfolgsautor untersucht in „Bullshit-Jobs“ sinnlose Arbeit. Die scheint trotz Automatisierung nicht weniger, sondern eher mehr zu werden.
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In „Die Wurzeln der Welt“ sinniert der Philosoph Emanuele Coccia über Pflanzen und Atmosphäre, Menschen und Fische – und versucht sich in tierischen Analogien mal über, mal unter der Erde
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In ihrem brillant geschriebenen Langessay „Die Illusion der Gewissheit“ plädiert Siri Hustvedt für ein ganzheitliches Menschenbild und unterzieht die utopistischen Versprechen der künstlichen Intelligenz sowie den biologischen Determinismus der Evolutionspsychologie einer strengen Revision
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