Cho Nam-joo erzählt in dem ungewönlich sachlichen Roman „Kim Jiyoung, geboren 1982“ von einer jungen Frau, die immer wieder ausgebremst wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Staatsoper beging die Premiere von Leoš Janáčeks „Jenůfa“ im Stream. Musikalisch-dramatischer Hochgenuss unter der Leitung von Simon Rattle.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein kleiner Essayband der amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin macht Lust auf mehr. Sie fragte nach Alternativen des Zusammenlebens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Erste Person Singular“ lässt Murakami eigene Erinnerungen aufleben. Die Erzählungen wechseln dabei zwischen Realität und Fiktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über die leichtesten Federn der Welt und Kaffee, der aus der Katzenkacke kam: Edward Posnett spürt der Ausbeutung der Natur nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1973 werden in Marseille Algerier ermordet. Dominique Manottis Roman zeigt die Verbindungen zu rechtsgerichteten Geheimverbänden auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 19. Januar wäre Patricia Highsmith 100 Jahre alt geworden. Sie war eine Autorin, die überzeugt war: Jeder Mensch könnte zum Mörder werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kanadische Künstlerin Emily Carr malte nicht nur Totempfähle. Sie schrieb auch literarische Reportagen über ihre Reisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jane Gardams Roman „Robinsons Tochter“ wurde nach 35 Jahren nun erstmals ins Deutsche übersetzt. Er zeichnet ein Frauenleben im Zeitraffer.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Wenn ein Dorf am Ende ist: Die Serie „Wasteland“ ist herausragend. Sie bietet das ganz große Drama um menschliche Niedertracht.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Die Tiroler Kapelle Musicbanda Franui und der Bassbariton Florian Boesch vertonen Kunstlieder von Schubert auf ihrem Album „Alles wieder gut“.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Mit „Brüste und Eier“ bringt die japanische Autorin Mieko Kawakami einen literarisch gelungenen Roman heraus. Nur das Happy End ist etwas schal.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Ein Antiheld, unterwegs als Fotograf im Grenzgebiet zwischen USA und Kanada. Thomas Kings Krimi „Dunkle Wolken über Alberta“.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Zwischen Ironie und Klischee: Wolfgang Schorlau hat einen Kreuzberg-Krimi über Immobilienspekulation geschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Olga Grjasnowa erweist sich als furchtlose Erzählerin. In „Der verlorene Sohn“ malt sie eine historische Geschichte aus Russland in frischen Farben.
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Quelle: taz
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Spannender Psychothriller mit bösem Zwilling: Die schwedische Serie „Himmelstal“ basiert auf einem Roman von Marie Hermanson.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Der Film „Srbenka“ dokumentiert eindrucksvoll die Produktion eines in Kroatien umstrittenen Theaterstücks
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Quelle: taz
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Die malische Sängerin Inna Modja führt in einer mitreißenden Doku durch die Sahelzone. Dort entsteht das größte Öko-Projekt der Welt.
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Quelle: taz
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Der Rundfunkchor Berlin hat der Coronamisere trotzig ein experimentelles Großprojekt entgegengesetzt: auf pandemiekonformem Konzertparcours durch die Neuköllner „Katakomben“ SchwuZ und Vollgutlager
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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