Auch im Namen der Stabilität sind arabische Autokraten nicht die Lösung. Sie sind das Problem, das zeigt sich vor allem in Ägypten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einmal mehr haben das syrische Assad-Regime und sein russischer Verbündeter ihre Karten klug ausgespielt. Die Botschaft ist klar.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Ressort: Meinung und Diskussion
Mohamed Bouazizis Selbstverbrennung 2010 war ein Signal des Aufbruchs. Das zeigt – trotz vieler Rückschläge – immer noch Wirkung.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine konstruktive Einigung zwischen Russland und den USA ist unwahrscheinlich. Für den Moment gewinnen Assad und der IS.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus Sicht arabischer Länder ist das europäische Gezerre um die Flüchtlinge lächerlich: Sie haben vier Millionen Menschen bei sich untergebracht.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der IS breitet sich immer weiter aus. Daran wird sich nichts ändern, solange man den Kampf abgehalfterten, korrupten arabischen Regimen überlässt.
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Typ: Kommentar
Saudi-Arabien kündigt eine neue Phase im Kampf gegen die Huthi-Rebellen an. Dies könnte den Weg für politische Gespräche öffnen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jetzt will US-Außenminister Kerry also auch mit Assad reden. Das ist nur logisch, offenbart aber die Widersprüchlichkeit der Situation.
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Typ: Kommentar
Das Letzte, was Libyen derzeit braucht, sind mehr Waffen. Das Land ist voller Kriegsgerät aus dem Arsenal der Gaddafi-Armee.
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Typ: Kommentar
Die Institutionen in Ägypten bleiben unreformiert und wollen wieder zur Tagesordnung übergehen. Die Justiz hilft dabei mit und demontiert sich selbst.
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Typ: Kommentar
In Bagdad wird ein Innenminister ernannt, der für die Verschleppung und Ermordung Tausender Sunniten verantwortlich ist.
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Typ: Kommentar
Politisch war der Irakkrieg für die US-Amerikaner ein Desaster. Der Umbruch der arabischen Welt erfolgte in Eigenregie.
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Typ: Kommentar
Mit fast 70 Prozent Nichtwählern bei dem Referendum zur neuen Verfassung, wissen Ägyptens Islamisten vor allem eins: Ihr Mandat steht auf schwachen Füßen.
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Typ: Kommentar
Ein Jahr nach Gaddafis Tod geht es dem nordafrikanischen Land besser, als viele glauben. Nur an den staatlichen Strukturen fehlt es immer noch.
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Die Ironie in Kairo: Die Unabhängigkeit der Justiz wird im neuen Ägypten verteidigt – um einen Mubarak-Mann im Amt zu halten.
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Typ: Kommentar
Von Bahrain angeheuerte britische und amerikanische PR-Firmen versuchen, das Image der Herrscher aufzupolieren. Der Albtraum wäre ein Aufstand in Saudi-Arabien.
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Die Entscheidung der Wahlkommission, die drei Topkandidaten für das ägyptische Präsidentenamt zu disqualifizieren, hinterlässt widersprüchliche Eindrücke.
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Kaum sind die US-Truppen abgezogen, schon rummst es: Nun steht wieder der alte schiitisch-sunnitisch-kurdische Konflikt im Zentrum der irakischen Politik.
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Die ägyptische Militärführung fürchtet, ihre in 60 Jahren gesammelten Privilegien zu verlieren. Mit ihrer Gewalt gegen die Demonstranten tut sie sich keinen Gefallen.
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