AUSSTELLUNGEN Mal dokumentarisch, mal künstlerisch: In der Auseinandersetzung mit der Apartheid in Südafrika stellt das Münchner Haus der Kunst mit „Aufstieg und Fall der Apartheid“ und „Kendell Geers: 1988–2012“ zwei ganz unterschiedliche Ansätze vor
Die Ausstellung „München 72 – Trainingsplatz einer Demokratie“ im Münchner Bayer-Forum nähert sich dem Trauma der Ermordung israelischer Sportler künstlerisch an.
Biedere Wohnzimmer, unscharfe Nackte und Bilder vom Mars: Die große Ruff-Retrospektive zeigt den Weg der Fotografie von der Darstellung zur Vorstellung.
Architekt, Designer, Fotograf, Freimaurer, Autorennfahrer und Pilot: All das war der Italiener Carlo Mollino. Das Münchner Haus der Kunst gibt Einblick in sein Gesamtwerk.
Sollte die Partei des postpubertären württembergischen Atom-Speckgesichts Mappus nicht mit erdrutschartigen Verlusten abgestraft werden, ist dem Ländle nicht mehr zu helfen.
Im gediegenen Publikum gibt es einen Wettbewerb: Wer traut sich als erster mit sonorer Kennerstimme "Bravo" zu rufen? Ansonsten gab es keine Merkel aber einen schweißnassen Jogger.
Kultursenatorensperma, Heroin unter Glas und Berlin-Blockade: Mit „Memento“, einer Ausstellung über Berliner Konzeptkunst, wurde in Prag das Festival „Berlin Heute und Hier“ mit Erinnerungsstückwerk eröffnet ■ Von U. K. Wallner