Mode heißt nicht notwendig Konsum. Mode heißt erst einmal: sehen lernen, was Kleider machen, und was man dann mit ihnen machen kann.
... mit ihnen machen kann. Von Katrin Kruse BERLIN taz Wir stellen uns...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir brauchen einen neuen Modebegriff. Andere Zyklen, eine andere Tragedauer, weniger Trash. Denn es scheint, es gibt die Mode nicht mehr.
... die Mode nicht mehr. Von Katrin Kruse Vor Kurzem waren die Modenschauen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf den Pariser Prêt-à-porter-Schauen besannen sich viele Modehäuser auf ihre Ursprünge: die Arbeit an der Form. Nicht mehr sexy, sondern sophisticated ist angesagt. Und: Der Pelz ist zurück
... Pelz ist zurück AUS PARIS KATRIN KRUSE Da hieß es schon: Schwarz...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
... down, so funktioniert der Massenmarkt. KATRIN KRUSE
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Es ist schwer was los in der selbst ernannten Modemetropole Berlin: Gleich acht Messen tummeln sich derzeit in der Hauptstadt. Schafft man den Übergang vom Hipnessfaktor zur Normalisierung?
... vom Hipnessfaktor zur Normalisierung? VON KATRIN KRUSE Es war wieder so weit...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Berliner Kunstgewerbemuseum hat eine bedeutende Modesammlung erworben, hält sich aber mit der Öffentlichkeitsarbeit zurück. Will man sich langsam an die eigene Großartigkeit gewöhnen?
... die eigene Großartigkeit gewöhnen? VON KATRIN KRUSE Vivienne Westwood hat sie gesehen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vivienne Westwood und Rei Kawakubo arbeiten mit Silhouetten, die mit der Figur darunter nichts zu tun haben
.... Und die Süßlichkeit kann weitergehen. KATRIN KRUSE
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schriften zu Zeitschriften: Die aktuelle Ausgabe von „brand eins“ spürtden neuen Eliten nach, weiß aber leider nicht so genau, wer das sein soll
..., wer das sein soll von KATRIN KRUSE „Gleichheit ist nicht gerecht“, steht...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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