99 Prozent Stromlinie: „Blau“, das bereits in Heidelberg preisgekrönte Stück der jungen irischen Autorin Ursula Rani Sarma, im Malersaal des Schauspielhauses
Zwischen Dreißigjährigem Krieg, Auschwitz und Andy Warhol: Das Doppelgespann Fritz Kater und Armin Petras verzettelt sich mit „Mach die Augen zu und fliege oder Krieg böse 5“ am Thalia in der Gaußstraße
Jorinde Dröse inszeniert am Thalia in der Gaußstraße virtuos Karen Duves Roman „Dies ist kein Liebeslied“ über ein übergewichtiges Mädchen zwischen Selbsthass und Liebesschmerz
Menschen kommen so gut wie gar nicht vor: Peter Bialobrzeski hat asiatische Megacities fotografiert. Die fast surrealen Resultate zeigt derzeit das Museum der Arbeit in der Schau Neon Tigers
Lili Fischer und Georg Jappe präsentieren in ihre Installation „Torfes Träume“,die derzeit im Altonaer Museum zu sehen ist, verschiedenerlei Notizen aus dem Moor
Im Dämmerzustand: Die niederländische Regisseurin Alize Zandwijk zeigt am Thalia, wie die Kleinstadt funktioniert. Die Schwermütigen und die Säufer aus Tschechows „Iwanow“ hausen an einer gemeinsamen Holztheke, einsam sind sie trotzdem