Wie berichtet man über ein Land, dessen Regime sich gegen freie Medien abschottet und Fußball mit Gymnastik schlagen will? Schlaglichter auf eine komplizierte Realität.
Mit Kriegsdrohungen versucht Nordkorea die gemeinsamen Marinemanöver der USA und der südkoreanischen Flotte zu verhindern. Erneut war Granatfeuer zu hören.
Während die USA einen Flugzeugträger für ein Manöver nach Korea schicken, hoffen viele auf China. Doch Peking winkt ab: Der Einfluss auf Nordkorea sei begrenzt.
Nordkoreas Armee feuert Granaten auf die südkoreanische Insel Yeonpyeong. Die Welt reagiert besorgt. Südkorea gesteht, den Angriff womöglich provoziert zu haben.
Peking steht unter Druck: Alle Welt will, dass es die heimische Währung Yuan aufwertet. In China wiederum steigt der Unmut über die Dollar-Flut aus den USA.
In China erhoffen sich die Planer der Partei Auskunft über die Zahl der Wanderarbeiter und "illegalen" Kinder. Sie versprechen Datenschutz – nur glauben ihnen das viele nicht.
Um Google beim Geschäft mit Satellitenbildern und Karten Konkurrenz zu machen, hat China mit Map World einen eigenen Dienst gestartet. Wie gewohnt zensiert.
Chinas Immobilienmarkt boomt. Doch die meisten Chinesen können sich die Wohnungen gar nicht leisten, viele Häuser stehen leer. Experten warnen nun vor einem Crash.
Liu Xia ist die Ehefrau des chinesischen Friedensnobelpreisträgers. Sie bezeichnete sich als unpolitisch. Doch jetzt steht ausgerechnet sie im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit.
Die nordkoreanische Regierung feiert das 65-jährige Bestehen der Arbeiterpartei. Erstmals wird der Öffentlichkeit mit Kim Jong Un der künftige Machthaber vorgestellt.
Trotz Zensurbemühungen weiß in China jeder, dass der Dissident Liu Xiaobo den Friedensnobelpreis erhalten hat. Die Reaktionen: Glückwünsche, Karikaturen und Partys.
Der Friedensnobelpreis für Liu Xiaobo ist auch eine Ermutigung für Chinesen, die wie er unter Repressionen leiden müssen, weil sie gegen Ungerechtigkeit aufbegehrten.
Mit Liu Xiaobo wird Pekings Staatsfeind Nummer eins ausgezeichnet. Der seit 2008 inhaftierte Philosoph kämpft seit mehr als 20 Jahren für mehr Freiheit in China.
Shane Smith, Medienunternehmer aus New York, reist zu den Filmstudios von Pjöngjang in Nordkorea, erlebt dabei allerlei Verrücktes und verpasst eine Chance.
Am Dienstag wurde Kim Jong-Ils Sohn zum Kronprinzen befördert. Jetzt gibt es endlich auch ein offizielles Foto von ihm. Unschwer zu erkennen: Ein Prachtkerl.