Die Mutter aller Popikonen hat Geburtstag. Die Lektion, die sie uns erteilt, lautet: Pop gehört keinem und jedem – weil er nichts und alles bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bob Dylan, Lou Reed und die Beastie Boys: Der Pop in den USA wurde und wird von zahlreichen jüdischen KünstlerInnen geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der Band Paula startet Elke Brauweiler eine zweite Karriere als Solokünstlerin. Eine Crowdfunding-Kampagne soll dabei helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Sängerin Christina Aguilera ist nun abgeschminkt und achtsam. Sie will sich emanzipieren. Aber macht sie auch wieder richtig guten Pop?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft meint, brutale und Minderheiten verachtende Textzeilen seien vom Recht auf Kunstfreiheit gedeckt. Ein fatales Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die US-amerikanische Fotografin Martha Cooper durfte das anonyme Berliner Graffiti-Kollektiv 1UP eine Woche lang durch die U-Bahnhöfe der Stadt begleiten. Ihre Bilder sind noch bis Sonntag im Urban Spree zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Tanzen, auf der Wiese liegen, Cola-Rum trinken. In solch schweren Zeiten durch Berlin flanieren – wird unsere Autorin zu einer „Toskanalinken“?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Keine Bewegung“, compiliert von Staatsakt aus Berlin und Euphorie aus Hamburg, ist eine schlaue Bestandsaufnahme des Pop-Underground.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die US-Performerin St. Vincent überzeugt im Berliner Huxley’s mit Art-Pop und Schwimmflügeln
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lover, Mörder, Guru, Gott. Reinhard Kleist macht all die schönen Mythen um den Musiker noch wahrer, als sie ohnehin schon sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Niemand bekommt, was ihm behagt: Performerin Mykki Blanco zeigt beim Konzert in Berlin, warum sie eine der spannendsten Figuren des Pop ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Feminismus ohne Zeigefinger: ein Besuch bei dem britisch-bajuwarischen Duo Beißpony in seiner Münchener Wunderkammer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stiller Superstar mit Superkraft: Auf ihrer aktuellen Platte steigt Feist in den Hades. Ihr Publikum im Berliner Tempodrom beglückt sie dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hochrangige Posten waren in der Geschichte Männern vorbehalten. Der Abend „Ich brauche eine Genie“ setzt dieser Tradition etwas entgegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tocotronic stellt mit „Coming Home“ eine Compilation ihrer Lieblingssongs zusammen. Sänger Dirk von Lowtzow covert die Pet Shop Boys.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Debatte „Sexpositive Partys – Eine Trendkritik“im About:Blank: Ist die freie Feierei eine Utopie?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Big Boi ist eine Hälfte des Rap-Duos OutKast. Sein neues Soloalbum gleicht streckenweise einem Familientreffen der Atlanta-Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Brachial und erkenntnisreich: Die Berliner Popkünstlerin mit israelisch-russischen Wurzeln veröffentlicht ein neues Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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