Was genau ist Antisemitismus? Darüber gibt es immer wieder erbitterte Debatten – auch unter Jüdinnen und Juden in Deutschland. Drei Perspektiven.
ca. 604 Zeilen / 18108 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Unter den von der Hamas entführten Geiseln sind auch 19 Deutsche. Ihre Angehörigen hoffen auf die Bundesregierung. Ein Treffen in Berlin.
ca. 309 Zeilen / 9267 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im Westjordanland verhalten sich palästinensische Gruppen derzeit verhältnismäßig ruhig. Die Autonomiebehörde kooperiert sogar mit Israel. Doch viele Siedler:innen rüsten massiv gegen Palästinenser:innen auf – verbal, aber auch mit Waffen
ca. 181 Zeilen / 5402 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Schock über das Versagen von Militär und Geheimdiensten sitzt tief. Viele Israelis reagieren panisch angesichts der Gräuel.
ca. 307 Zeilen / 9199 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Wort „Frieden“ ist aus dem israelischen Diskurs verschwunden, schreibt unsere Korrespondentin. Ein Essay über die Sprachlosigkeit.
ca. 333 Zeilen / 9983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am 1. November wählt Israel ein neues Parlament. Bislang verläuft der Wahlkampf ziemlich inhaltsleer, Friedensverhandlungen sind gar kein Thema.
ca. 197 Zeilen / 5900 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An Bord eines Seglers nimmt Aviad Scheinin vor Israels Küste Laute von Pottwalen auf. Die Suche nach Erdgas gefährdet die Tiere.
ca. 485 Zeilen / 14528 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Außenpolitisch ist Israel sowohl von Russland als auch von den USA abhängig. Auf Moskaus Angriffskrieg reagiert das Land deshalb unentschlossen.
ca. 112 Zeilen / 3334 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hadasa und Clila Bau sind mit Erinnerungen an die Shoah aufgewachsen – und sie sangen gegen sie. Über ein besonderes Museum in Tel Aviv.
ca. 524 Zeilen / 15706 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In dieser Woche sind in Deutschland die Kinderimpfungen angelaufen. Die Unsicherheit vieler Eltern ist groß. Wie gehen andere Länder vor?
ca. 568 Zeilen / 17023 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der Israeli Buma Inbar weiß, was es bedeutet, ein Kind zu verlieren. Deshalb unterstützt er Palästinenser*innen. Das Politische klammert er dabei aus.
ca. 533 Zeilen / 15971 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Synagogen in Flammen, Menschenjagd auf den Straßen. In Jaffa kommt es auch zum Gewaltausbruch zwischen palästinensischen und jüdischen Israelis.
ca. 500 Zeilen / 14988 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nächtelang liegt Tel Aviv unter dem Beschuss von Raketen. Tagsüber ist der Strand menschenleer, Schulen, Kindergärten und viele Geschäfte geschlossen. Die Menschen verkriechen sich in die Notunterkünfte
ca. 269 Zeilen / 8069 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Korruptionsvorwürfe, wachsende Armut, ein gespaltenes Land: Vieles spricht gegen „Bibi“. Doch von vielen Israelis wird er angehimmelt. Wie schafft er das?
ca. 529 Zeilen / 15849 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bisher galt Benjamin Netanjahu bei Arabern als Feind. Aber jetzt spricht er bei ihnen über Frieden. Hassan Darawashi will ihn wählen.
ca. 492 Zeilen / 14732 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Beit Ummar bekommt gratis eine Umgehungsstraße. Darüber ist der Bürgermeister wenig erfreut. Denn die neue Straße zerstöre Existenzen.
ca. 474 Zeilen / 14195 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Walid Barghuti verkauft in Ramallah Sandwiches in den Farben Palästinas. Doch Hoffnungen auf den eigenen Staat scheinen ferner denn je.
ca. 525 Zeilen / 15732 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Walter Frankenstein träumt wieder von der Verfolgung. Bella Szwarcman-Czarnota hat Angst. Überlebende des Holocausts trifft die Pandemie doppelt.
ca. 515 Zeilen / 15424 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
ca. 100 Zeilen / 2982 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Boris Aplichuk macht Wahlkampf für Netanjahu. Er vergöttert den Regierungschef. Chava Levi postet Kommentare für Gantz. Sie hasst Netanjahu.
ca. 492 Zeilen / 14741 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.