Die Buchmesse dient der Buchwirtschaft. Das ist ihr einziger Zweck.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Harry Rowohlt und Gregor Gysi beleben auf einem Hörbuch Marx und Engels wieder - Zoten, Homophobie und Rassismus inklusive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sein Gesicht und seine Sexualität gefielen uns nicht. Und ihm selbst? Egal. Wir haben uns unseren eigenen Michael Jackson gebastelt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Berlin baut die städtische Kunsthalle in eigener Regie und macht dafür 30 Millionen Euro locker
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Seit 100 Jahren gibt es die "Henne" in Kreuzberg, und so sieht das "Alt-Berliner Wirtshaus" auch aus: Drinnen ists düster - und meist brechend voll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Martin Wuttke bringt Texte von Ernst Jünger ins Berliner Ensemble.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Finanzkrise ist im Verlagswesen angekommen. Kookbooks sucht nach einem Mäzen. Urs Engeler Editor stellt die Produktion ein. Alle berichten von Umsatzeinbußen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit den linken Programmhighlights sollen die Grünen lediglich als Wohlfühlpartei für die Mittelkasse etabliert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Wut den Weg zu weisen, versucht die Autorin in ihrem Buch "Zeit des Zorns", das sie am Sonntag im Berliner Ensemble vorstellte. Trotz Vereinfachung, lohnt mit ihr der Streit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Journalistin Adrian Nicole LeBlanc sorgt mit ihrer Studie "Zufallsfamilie" für Furore. Nun erklärte die New Yorkerin ihre Methoden im Gespräch an der American Academy in Berlin.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Nuran David Calis zieht Shakespeares Meisterwerk in die Gegenwart. Die sehr authentischen Schauspieler, darunter Schüler und HipHop Musiker, haben sichtbar großen Spaß.
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Typ: Bericht
Haben die Ungarn im Jahr 1989 den Ostblock aufgelöst? Und das ganz ohne Kalkül, beinahe zufällig? Diese Thesen vertritt Andreas Oplatka in "Der erste Riss in der Mauer".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ungereimtheiten der ehemals neuen, der schon wieder alten und vielleicht überhaupt jeder Gesellschaft: Das Berliner Maxim-Gorki-Theater begeht mit dem Spektakel "Korrekturen" das Gedenkjahr 2009.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Attentat auf den Passauer Polizeidirektors Mannichl wird vielleicht nie aufgeklärt. Kein Grund, sich mit Gewalt von Rechtsextremen abzufinden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In zwei Wochen erscheint die Wochenzeitung "Freitag" in neuer Form. Verleger Jakob Augstein will sie zum modernen linken Blatt machen - und beantwortet Leserbriefe.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Anhänger wie Gegner des Berliner Volksbegehrens über den Religionsunterricht blasen das Thema auf, ergab eine interessante Diskussionsveranstaltung in den Räumen der Böll-Stiftung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was, bitte schön, ist "Zwangsethik"? Eine Initiative kämpft in Berlin für die Einführung des Wahlpflichtfachs Religion - mit lustigen Plakaten und seltsamen Argumenten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schlechte Zeiten erfordern Entbehrungen - doch Bücher boomen trotzdem. Zum Beispiel als Hoffnungsträger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein genaues Ohr für Misstöne zeichnet die Dramen von Harold Pinter aus, der im Alter politisch etwas verbissen wurde. Ein Nachruf auf den an Weihnachten gestorbenen Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinem neuen Roman "Marionetten" leistet Krimiautor John le Carré seinen Beitrag zum 9/11-Komplex. Als Handlungsort hat er sich Hamburg ausgesucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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