Zum runden Jubiläum des Berlin-Marathons wird es einen Sonderband des Lustigen Taschenbuchs geben. Warum, erklärt Verleger Jörg Risken
ca. 110 Zeilen / 3291 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der 1. Berlin-Marathon vor 50 Jahren war ein Randevent für Freizeitläufer. Heute ist er ein kommerzielles Großereignis mit weltweiter Ausstrahlung.
ca. 447 Zeilen / 13390 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Ein Festival für Hellersdorf, ein guter Grund, mal in Hellersdorf vorbeizuschauen: Bei HellD erkundet man Randbedingungen.
ca. 178 Zeilen / 5323 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bremerhaven, Berlin, Bosporus und die Bronx: Jeff Özdemir hat ein offenes Ohr – und setzt seinen Pop-Entwurf aus Musiken aus aller Welt zusammen.
ca. 252 Zeilen / 7549 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie fragil der eigene Lebensentwurf ist, erfahren gerade viele in der Clubkultur. Marie Staggat und Timo Stein haben sie in „Hush“ porträtiert.
ca. 164 Zeilen / 4917 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 16. August wäre Charles Bukowski 100 geworden. Das Berliner Magazin „Drecksack“ hat dem Undergroundpoeten eine Sonderausgabe gewidmet.
ca. 188 Zeilen / 5634 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die elfte Ausgabe von ihrem „Krawalle und Liebe“-Salon sind die Grether-Twins vom Brecht-Haus ins Internet gezogen – samt Schalte vom Friedhof.
ca. 172 Zeilen / 5154 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Felix in Wonderland“ darf man die wundersame Welt des Felix Kubin ergründen. Am Samstag ist das Filmporträt im Berliner Silent Green zu sehen.
ca. 137 Zeilen / 4081 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Rapper Graf Fidi hat eine Behinderung und geht offensiv in seinen Texten damit um. Er selbst sieht sich als Inklusionsbotschafter. Am heutigen Samstag tritt er beim Spaceberg Festival auf
ca. 226 Zeilen / 6771 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wieder mit Gefühl und Härte der Frühachtziger auf den Tanzboden: Die Kompilation „Teutonik Disaster“ versammelt einige fast vergessene NdW-Bands der Frühachtziger in clubtauglichen Nachbearbeitungen
ca. 176 Zeilen / 5251 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Geschichte einer All-Girl-Band aus den Sechzigern: der Künstler Maurice de Martin erzählt sie im Orwo-Haus als Re-enactment.
ca. 209 Zeilen / 6270 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paradiso in Amsterdam, Manchester-House, „Desert Shows“: Fünf Filmabende im Club widmen sich spannenden subkulturellen Phänomenen.
ca. 220 Zeilen / 6585 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pink Floyd, Yes und XTC: Die Albumcover der Designer Hipgnosis sind legendär. Eine Schau der Berliner Browse Gallery beweist das eindrucksvoll.
ca. 186 Zeilen / 5554 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sven Marquardt ist Berghain-Türsteher und Fotograf. Die Galerie Deschler zeigt nun alte und neue Aufnahmen von Techno-Producern und DJs
ca. 175 Zeilen / 5238 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die gute Punkrock-Erziehung genossen, glückselige Gesichter in den Reihen: Die Descendents aus Kalifornien spielen im Astra ein schnörkelloses Set
ca. 139 Zeilen / 4144 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wo Kunst und Geschichte sich verbünden: In diesem Jahr stellen die Künstlerinnen von Endmoräne in einem ehemaligen Kinderwochenheim in Eisenhüttenstadt aus
ca. 183 Zeilen / 5477 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seit zweieinhalb Jahren gibt es in den Clubs die Spendenkampagne Plus 1. Fast eine Viertelmillion Euro wurde damit bis jetzt gesammelt.
ca. 206 Zeilen / 6176 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Joey Juschka schreibt am ersten Roman. Und die Autorin lässt sich dabei gerne helfen – mit einem Arbeitsstipendium Literatur vom Berliner Senat
ca. 221 Zeilen / 6614 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Renate Knaup hat mit Amon Düül II Musikgeschichte geschrieben. Nun tritt sie zusammen mit Dot Product beim Krake Festival in Berlin auf.
ca. 181 Zeilen / 5416 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sein Name ist Özdemir. Jeff Özdemir. Er spielt gern Songs mit seinen Freunden ein. Und er hat eine größere Hörerschaft verdient.
ca. 74 Zeilen / 2195 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.