POP Am Anfang war die Hoffnung auf eine glückliche Symbiose von Partymusik, Girlpunk, Schlager und Esprit. Jetzt legt die Berliner Band The Toten Crackhuren im Kofferraum mit „Mama, ich blute“ ihr zweites Album vor
WESTBERLIN II Der Reisende Knud Kohr hat für die „Basler Zeitung“ seinen Kiez in der City West beobachtet. Der Sammelband „Helden wie ihr“ bündelt die Kolumnen
SCHICKE POPMUSIK Mais oui, Petting lieben es auf Französisch – und das sehr gern in Erinnerung an die Sechziger. Zu hören ist das auf dem neuen Album der Berliner Band, die heute auch bei der Fête de la Musique auftritt
FOTOGRAFIE Menschen im Dreck, Zombie-Katzen, Landschafts-Peep-Shows: Die Ausstellung „Your Daily Darkness“ in der Galerie Neurotitan vereint Underground-Positionen, die der Düsterheit verpflichtet sind
METAL Kadavar lassen mit ihrem Sound die 70er Jahre wiederauferstehen und sind damit verblüffend erfolgreich. Das liegt an der aktuellen Retro-Rock-Welle, aber auch an der Spielfreude und Stilsicherheit der drei Berliner
NORDEN Die zweite Welle skandinavischer Musiker, die nach Berlin kommt, hat einen spezifischen Sound. Er ist kühl, elektronisch – und kommt oft von Frauen. Zum Beispiel: Sandra Kolstad
POP Kitty Solaris hat ihr viertes und bisher bestes Album veröffentlicht. „We stop the dance“ ist wunderbarer Pop, steckt voller Reminiszenzen an die Jugend der Künstlerin und zeigt, wie man richtig zitiert
AUSSTELLUNG Der Street-Art-Künstler und Fotograf Just war im Dezember eine Woche lang im syrischen Aleppo. Im Stattbad Wedding sind seine Bilder und auch die Briefe, die er aus dem Kriegsgebiet geschickt hat, zu sehen
GEFÄNGNISTHEATER Sechs Stunden Probe, und das dreimal die Woche – in der „Winterreise“ in der Jugendstrafanstalt Charlottenburg wird mit Schubert und HipHop das Durchhaltevermögen geübt
FUSSBALL Der deutsch-türkische Verein BAK 07 will sich als dritte Kraft im Berliner Fußball etablieren. Heute empfängt er im DFB-Pokal den Zweitligisten 1860 München
Schon 60-mal hat sie einen Weltrekord gebrochen: Die blinde Schwimmerin Daniela Schulte gehört zu den Berliner Goldhoffnungen bei den Spielen in London.
Das größte Leistungszentrum für deutsche Sportler steht in Hohenschönhausen. Bis zu 700 AthletInnen trainieren hier für ihr großes Ziel - die Olympischen Sommerspiele