Maria Fredrikssons Dokfilm „Das Gullspång Geheimnis“ über schwedische Zwillingsschwestern ist witzig und spannender als viele skandinavische Krimis.
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Die Londoner Tate Modern widmet der 91-jährigen Friedenskünstlerin Yoko Ono eine große Retrospektive. Ihre Kunst bohrt sanft unsere Psyche an.
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Neun Episoden hat der Spielfilm „Irdische Verse“. Darin porträtieren Ali Asgari und Alireza Khatami die erstickende iranische Diktatur.
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In„Squaring the Circle“ feiert Anton Corbijn die Plattencover der Grafikdesigner Hipgnosis. Die zeigen noch den Exzess der Rockmusik in den 70ern.
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Lebenskünstler oder Tagedieb? Adrian Goigingers Tragikomödie „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“ zeigt Voodoo Jürgens als sympathischen Antihelden.
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Witzgewitter: Der Regisseur Taika Waititi erzählt in seiner Komödie „Next Goal Wins“ ein weniger geläufiges Kapitel der Fußballgeschichte Polynesiens.
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Die singen ja gar nicht! In seinem „Girl You Know It’s True“ über Milli Vanilli erkundet Regisseur Verhoeven die selbstbewusst künstlichen Achtziger.
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Bei den diesjährigen Europäischen Filmpreisen wurde Justine Triets mit gleich fünf Preisen geehrt. Die Filme spiegelten auch die europäische Krise.
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Mangelnde Liebe und Gleichgültigkeit: Colm Bairéads Spielfilm „The Quiet Girl“ schildert ergreifend eine Kindheit im Irland der achtziger Jahre.
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Der Dokumentarfilm „Vermeer – Reise ins Licht“ geht anrührend der Leidenschaft von Museumskuratoren nach
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„Die große Klassenrevue“ von Christiane Rösinger feiert im Berliner HAU1 Premiere. Mit Brecht-Habitus und einem Touch von Sesamstraßensongs.
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Regisseurin Claire Denis nimmt sich in „Mit Liebe und Entschlossenheit“ mit leichter Hand eines sehr französischen Filmthemas an.
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Für den Actionfilm „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ muss Harrison Ford wieder auf Nazijagd gehen. Das ist wie immer schön ironisch.
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Eine Oper als Kinofilm mit einem Mix aus Gesang, Tanz und Schauspiel: Axel Ranisch verpasst dem Orpheus-Mythos ein cineastisches Update.
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Die Neuadaption „Die drei Musketiere – D’Artagnan“: Regisseur Martin Bourboulon setzt beim Mantel-und-Degen-Genre auf den Einsatz gezückter Waffen.
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Der Porträtfilm „Erica Jong – Breaking the Wall“ begegnet der US-amerikanischen feministischen Schriftstellerin voller Respekt und ohne Kritik.
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Sieben Preise erhielt die Komödie „Everything Everywhere All at Once“. Der deutsche Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ gewann in vier Kategorien.
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Das fröhlich-bunte Marvel-Helden-Abenteuer „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ erfreut mit psychedelischen Pflanzen und lebendigen Raumschiffen.
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Edward Bergers Neuauflage des Klassikers „Im Westen nichts Neues“ ist mehrfach für den Oscar nominiert. Das liegt auch an der universalen Botschaft.
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Regisseurin Kasi Lemmons erzählt im Film „Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody“ das Leben des Superstars.
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