Diskursrevue mit Lasershow: René Pollesch inszeniert im Berliner Friedrichstadt-Palast „Glauben an die Möglichkeit der völligen Erneuerung der Welt“.
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İlker Çatak seziert in „Es gilt das gesprochene Wort“ facettenreich das Thema Nähe. Der Filmtitel sendet auch eine Botschaft an die Protagonist*innen.
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Mit selbstironischem Ton und unbekümmert juveniler Note sorgt der Spinnenmann für Superhelden-Filmvergnügen. Diesmal mit Abenteuern in Europa.
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„Bauhaus – ein rettendes Requiem“ ist eine knallbunte Rallye. Schorsch Kemerum schickt die Zuschauer durch alle Räume der Berliner Volksbühne.
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Straßen als Lebenswege: Sebastian Schippers „Roads“ ist ein politischer Film über zwei ungleiche Freunde, die unterwegs ihre Traumata überwinden.
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Das Drama „Under the Tree“ zerlegt eine Vorortidylle in Island: Neben Trollen und Elfen lauern auch gewaltige Probleme.
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„Der illegale Film“ stellt die Frage, wem die vielen Bilder auf der Welt eigentlich gehören. Seine undogmatische Erzählform ist seine Stärke.
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Politisches Bewusstsein, Stil und Selbstironie: Die französische Filmemacherin Agnès Varda, die das Denken in Bilder fasste, ist tot.
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Die Skalegenden der „Specials“ haben sich noch mal zusammengerauft. „Encore“ zeigt unter anderem, wie man Gendergerechtigkeit in Musik verwandelt.
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Jacques Audiards Westernparodie „The Sisters Brothers“ erzählt grandios von der zutiefst menschlichen Suche nach einer besseren Realität.
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Hilfe, schon wieder eine Buddy-Geschichte: Das Hollywoodremake „Mein Bester & Ich“ von US-Regisseur Neil Burger verharmlost das französische Original, den Erfolgsfilm „Ziemlich beste Freunde“ und seine literarische Vorlage – und das trotz Millionenbudget, Starcast und echter Kunstwerke in der Requisite
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Andreas Goldstein hat den Wenderoman „Adam und Evelyn“ von Ingo Schulze verfilmt. Die Protagonisten wälzen sich hitzegeschwängert voran.
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Ohne Percy, so sieht es die saudi-arabische Regisseurin Haifaa Al-Mansour in ihrem Film „Mary Shelley“, wäre Mary im Buchladen ihres Vaters versauert
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Die drei elegant bis an die 50 herangealterten Briten von The Prodigy haben ihre Musik in den letzten Jahrzehnten nicht verändert. Warum sollten sie auch.
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Die Actionkomödie „Bad Spies“ schickt zwei US-Laienagentinnen auf Europamission – Culture Clash und #MeToo-Bewusstsein inklusive.
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Kann man verzeihen? Andreas Dresen hat einen Film über den DDR-Liedermacher Gerhard Gundermann gedreht. Eine filmische Heldenreise.
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In ihrem Dokumentarfilm lässt Annekatrin Hendel Marion Brasch erzählen und vorlesen. Ein Familienporträt aus der DDR.
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Der jüdische Filmemacher Artur Brauner blieb in Deutschland, obwohl er von den Nazis verfolgt wurde. Später produzierte er fast 300 Filme.
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Emily Atefs Romy-Schneider-Drama gewinnt beim Deutschen Filmpreis sieben Lolas. Hauptdarstellerin Marie Bäumer weint ausufernd.
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Das Wiedererstarken des Nationalismus war auch Thema auf dem 30. Jubiläum des Europäischen Filmpreises. Die Filmszene Polens hat es besonders schwer.
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