Taika Waititis Blockbuster „Thor – Tag der Entscheidung“ ist heller, komödiantischer und queerer als alle vergleichbaren Comicadaptionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Janus Metz lässt zwei konträre Tennistypen aufeinander los. Die Hauptrollen sind perfekt besetzt, doch der Film kann die Spannung nicht halten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tresorraub beim Autorennen: Im Thriller und Land-und-Leute-Porträt „Logan Lucky“ knüpft Steven Soderbergh an den Erfolg der „Ocean“-Reihe an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„UnReal“ erzählt schön gruselig vom Reality-TV-Wahnsinn. Leider wurde die dritte Staffel der Amazon-Serie auf 2018 verschoben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Ein Kammerspiel über Alberto Giacometti, die Freundschaft und die Leiden des Künstlers im Kino: „Final Portrait“ von Stanley Tucci.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der 67. Verleihung des Deutschen Filmpreises nahmen drei Regisseurinnen die bronzene, die silberne und die goldene Lola entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Raoul Preck fokussiert in seinem Film stark auf die persönliche Ebene des frühen Kommunisten. So macht er das Private politisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit ihrer Arbeit, etwa für „A Clockwork Orange“, gilt Milena Canonero als stilprägende Kostümbildnerin. Nun erhält sie den Goldenen Ehrenbären.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In Wrocław erhielt Maren Ade für „Toni Erdmann“ als erste weibliche Regisseurin den Europäischen Filmpreis. Der Film gewann in fünf Kategorien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die südkoreanische Regisseurin Sung-Hyung Cho spricht über die Arbeit an ihrem Dokumentarfilm „Meine Brüder und Schwestern im Norden“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kino Mit dem Entertainment klappt es wohl noch irgendwann: Im Schatten des Funkturms wurde mit viel Klamauk der Deutsche Filmpreis verliehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Regisseur auf der Suche nach Inspiration: Gordian Mauggs Spielfilm „Fritz Lang“ ist visuell geschickt – dramaturgisch eher nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Show in Berlin ist eine grauenhafte nationale Angelegenheit. Politische Statements sucht man vergebens. Fast.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Youth“ räumt beim Europäischen Filmpreis ab. Die Siegerfilme beweisen: Es lohnt sich wieder, mehr Kunst in der Filmkunst zu wagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sänger- und Schauspielerlegende sorgte für die erste dokumentierte Musik-Massenekstase, wurde vom FBI observiert und soff bis zum Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der polnische Film „Ida“ gewinnt fünf Preise. Inszenierende Frauen aber gehen bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises weitgehend leer aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Erstmanifestation einer Neurodermitis im Augenbereich hat mich in Tagen um Jahre altern lassen. Das ist ganz praktisch.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wahrscheinlich macht „Being Justin Bieber“ schlichtweg weniger Spaß, als man denkt. Ein Konzertbesuch zwischen lauter kreischenden Fans.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hommage an eine Kämpferin: „To be free: The Nina Simone Story“ heißt die Ablum-Box, die zum 80. Geburtstag der Sängerin und Pianistin erscheint.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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